Ergebnis Nr. 33093

Name: ajajajaj
Datum: 25.08.20 01:01
Zeitdauer (h:m:s): 29:08
27 von 70 richtig = 38%

Frage Nr. 1 (24): Was wird nicht durch die biologische Perspektive der Psychologie ausgesagt? (richtig)
1. xJegliche biochemische Prozesse sind das Ergebnis des spezifischen Verhaltens des Individuums.
2. Erfahrungen und Verhalten sind weitgehend Ergebnis chemischer und elektrischer Aktivitäten, die zwischen Nervenzellen stattfinden.
3. Psychische und soziale Phänomene können letztlich auf biochemische Prozesse zurückgeführt werden.
4. Die Ursache des Verhaltens liegt in der Funktionsweise der Gene, des Gehirns, des Nervensystems und des endokrinen Systems.

Frage Nr. 2 (360): Soziale Wahrnehmung ist ... (richtig)
1. Altruismus
2. der Prozess, mich sozial gegenüber meinen Mitmenschen zu verhalten.
3. der Prozess, meine Mitmenschen um mich wahrzunehmen und zu erkennen.
4. xder Prozess, durch den Menschen das Verhalten anderer verstehen und kategorisieren.

Frage Nr. 3 (126): Die Validität eines Tests ist (richtig)
1. das Ausmaß, in dem man sich darauf verlassen kann, dass ein diagnostisches Instrument konsistente Ergebnisse liefert.
2. xdas Ausmaß, in dem der Test misst, was ein Diagnostiker zu messen beabsichtigt.
3. das Ausmaß, in dem ein Testinstrument bei allen Personen in gleicher Weise und unter denselben Bedingungen angewendet werden kann.
4. das Ausmaß, in dem ein formaler Test interdisziplinär angewendet werden kann.

Frage Nr. 4 (140): Was stimmt bezüglich des Spracherwerbes nicht? (falsch)
1. xDas Sprachpotenzial ist biologisch angelegt.
2. Motherese ist eine Form der kindorientierten Sprache.
3. Die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Lautunterschieden ist nicht angeboren.
4. Die Wortschatzexplosion bezeichnet das beschleunigte Erlernen von Wörtern ab dem 18. Lebensmonat.

Frage Nr. 5 (234): Kelley war der Ansicht, dass Menschen Urteile fällen, indem sie die Kovariation in Bezug auf DREI DIMENSIONEN sehen, welche für die Person relevant ist, deren Verhalten sie zu erklären versuchen. Welche sind das? (richtig)
1. Distinktheit, Konsistenz, Kontiguität
2. xDistinktheit, Konsistenz, Konsens
3. Konsistenz, Kovariation, Kognition

Frage Nr. 6 (279): Welcher Psychologe führt den Begriff [i]erwartungsbestätigendens Verhalten[/i] ein? (falsch)
1. Mark Snyder
2. John F. Corso
3. Fritz Heider
4. xHarold Kelley

Frage Nr. 7 (42): Welche Darstellungsform, oder welcher Wert ist für die Darstellung oder Angabe einer Verteilung nicht hilfreich? (richtig)
1. Balkendiagramm
2. xPsychogramm
3. Histogramm
4. Median

Frage Nr. 8 (35): Was ist eine konfundierende Variable? (richtig)
1. Wenn der Forscher oder Betrachter dem Probanden auf subtile Weise mitteilt, welches Ergebnis er erwartet.
2. Wenn das Antwortverhalten durch die Erwartungen eines Probanden hinsichtlich dessen, was er fühlen oder tun sollte, beeinflusst wird.
3. xEine Variable in einem Experiment, die immer zusammen mit einer anderen (unabhängigen) Variable auftritt und die abhängige Variable (AV) beeinflusst
4. Etwas, das vom Versuchsleiter absichtlich in die Forschungssituation einbracht wurde, aber das Verhalten des Probanden ändert und Verwirrung bei der Interpretation der Daten stiftet.

Frage Nr. 9 (73): Was ist ein Beispiel für Deprivation? (falsch)
1. xPost-Depression.
2. Prä-Depression.
3. Nahrungsentzug.
4. Vertrauen.

Frage Nr. 10 (143): Was bezeichnet der Begriff [i]Reversibilität[/i] im Zusammenhang mit der kognitiven Entwicklung von Kindern? (richtig)
1. Das Wissen, dass sich physikalische Eigenschaften von Objekten nicht ändern, wenn nichts hinzugefügt oder weggenommen wird.
2. xDas Verständnis, dass sowohl gegenständliche Handlungen als auch geistige Operationen umgekehrt werden können.
3. Die Neigung, die Aufmerksamkeit auf die perzeptiv auffälligen Merkmale von Objekten zu fixieren.

Frage Nr. 11 (232): Wer vertrat die Ansichten des Nativismus, und somit im Hinblick auf die Anlage-Umwelt Debatte die Idee dass die Natur unsere Gussform vorgibt? (falsch)
1. Max Wertheimer
2. Jaques Rousseau
3. xJohn Locke
4. Jean Piaget

Frage Nr. 12 (62): Welche Aussage über die Refraktärphase (Refraktärzeit) stimmt nicht? (richtig)
1. xDie Refraktärzeit ist die Zeitspanne in der sich geschädigte Neurone selbst reparieren können.
2. Die Refraktärzeit verhindert eine retrograde Erregungsausbreitung entgegen der Informationsrichtung.
3. Die Refraktärzeit begrenzt die maximale Aktionspotential-Frequenz.
4. Während der relativen Refraktärzeit wird ein Neuron nur auf einen Stimulus reagieren, der stärker als überlicherweise nötig ist.

Frage Nr. 13 (282): Dopamin und Norepinephrin lassen sich in eine Klasse von chemischen Substanzen zusammenfassen : (falsch)
1. xCholemine
2. Katecholamine
3. Serotonine
4. Endorphine

Frage Nr. 14 (71): Wer schuf maßgeblich die Grundlage für den Blickwinkel der modernen Psychologie auf das Lernen? (falsch)
1. Hermann Ebbinghaus (1850 - 1909)
2. James Rudolph Garfield (1865 - 1950)
3. xGeorge A. Miller (1920 - )
4. John Broadus Watson (1878 - 1958)

Frage Nr. 15 (49): Wer war eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Hirnforschung und hat schon damals die Tradition für die heutigen Neurowissenschaftler gelegt? (falsch)
1. Sigmund Freud (1856 - 1939)
2. xCarl Friedrich Gauß (1777 - 1855)
3. René Descartes (1596 - 1650)
4. Aristoteles (384 - 322 v.Chr.)

Frage Nr. 16 (107): Was ist das Unterscheidungsmerkmal für die Unterscheidung in episodisches und semantisches Gedächtnis? (falsch)
1. xDie Art dessen was errinnert werden soll.
2. Die Weise auf die die Erinnerung geäußert wird.
3. Der physische Ausdruck der Erinnerung.
4. Die Art des Hinweisreizes der zum Erinnern notwendig ist.

Frage Nr. 17 (376): Was stimmt im Zusammenhang mit dem Elaboration-likelihood-Modell nicht? (falsch)
1. Sie ist eine Theorie der Persuasion, die definiert, wie wahrscheinlich es ist, dass Menschen ihre kognitiven Prozesse fokussieren, um eine persuasive Botschaft zu elaborieren.
2. Wir können die zentrale Route einschlagen, um über persuasive Kommunikation nachzudenken, so dass eine Einstellungsändern von der Stärke des Arguments abhängt.
3. Wir können die periphere Route einschlagen, um über persuasive Kommunikation nachzudenken, so dass eine Einstellungsändern von der Stärke des Arguments abhängt.
4. xWelche Route wir einschlagen, hängt von den Motiven der Botschaft ab.
5. Wann wir am ehesten die zentrale Route einschlagen, hängt davon ab, ob die Botschaften, die überzeugen sollen, zu der persönlich optimalen Tageszeit empfangen werden oder nicht.

Frage Nr. 18 (262): Semantik ist ... (richtig)
1. die Zeit in den 1950er Jahren, in der semi-romantische Gespräche geführt wurden.
2. die Untersuchung der Laute, die zu Wörtern verbunden werden.
3. xdie Untersuchung der Bedeutung von Wörtern und deren Veränderung im Laufe der Zeit.
4. die Untersuchung der Bedeutung von Wörtern und wie man sie im Laufe der Zeit verbessern kann.

Frage Nr. 19 (33): Was kann man am ehesten tun um die beobachterabhängige Urteilsverzerrung zu erhöhen? (falsch)
1. xMan kann bei allen Stufen der Datengewinnung einheitliche und konsistente Verfahren benutzen. Das nennt man Standardisierung.
2. Man kann alle Variablen innerhalb eines Experiments operational definieren, das bedeutet man standardisiert die Bedeutung von Konzepten.
3. Man kann die Probanden umfassend über den Ablauf des Experiments aufklären.
4. Man informiert den Beobachter umfassend über das zu erwartende Ergebnis.

Frage Nr. 20 (367): Was bedeutet Self-serving-Bias? (richtig)
1. Das sind Vorhersagen über ein zukünftiges Verhalten oder Ereignis, welche die Interaktionen auf Verhaltensebene so verändern, dass das Erwartete produziert wird.
2. Die situativen Faktoren überzubewerten und die dispositionalen abzuwerten.
3. xAnerkennung für Erfolg als dispositione Attribution anzunehmen und gleichzeitig die Verantwortung für die Misserfolge und somit die situative Attribution abzuleugnen.
4. Andere Menschen für den eigenen Erfolg verantwortlich zu machen.

Frage Nr. 21 (215): Die unabhängige Variable... (falsch)
1. standardisiert Faktoren in einem Experiment.
2. xist die Variable in einem Experiment.
3. ist der Faktor, den der Wissenschaftler verändert = die Ursache.
4. Wirkung die der Wissenschaftler misst.

Frage Nr. 22 (261): Was beschreibt den Oberbegriff Pragmatik am ehesten nicht? (falsch)
1. Pragmatik sind Regeln für die Beteilung an Gesprächen.
2. xPragmatik sind soziale Konventionen für die Kommunikation.
3. Pragmatik ist auch die Aneinanderreihung von Sätzen und angemessene Reaktionen auf diese.
4. Pragmatik ist die Untersuchung der Laute, die zu Wörtern verbunden werden.

Frage Nr. 23 (295): Bei Schizophrenen fand man einen ... (falsch)
1. xverringerten Dopaminspiegel.
2. erhöhten Dopaminspiegel.
3. verringerten Norepinephrinspiegel.
4. erhöhten Norepinephrinspiegel.

Frage Nr. 24 (127): Die Standardisierung eines Tests ist (richtig)
1. das Ausmaß, in dem man sich darauf verlassen kann, dass ein diagnostisches Instrument konsistente Ergebnisse liefert.
2. das Ausmaß, in dem der Test misst, was ein Diagnostiker zu messen beabsichtigt.
3. xdas Ausmaß, in dem ein Testinstrument bei allen Personen in gleicher Weise und unter denselben Bedingungen angewendet werden kann.
4. das Ausmaß, in dem ein formaler Test interdisziplinär angewendet werden kann.

Frage Nr. 25 (388): Welche Aussage über die soziale Situation stimmt am ehesten nicht? (richtig)
1. Sie übt eine signifikante Kontrolle über das individuelle Verhalten aus.
2. Sie dominiert oft die Persönlichkeit.
3. Sie beherrscht oft die Lernerfahrungen, Werte und Überzeugungen aus der Vergangenheit.
4. xSie wird oft überschätzt, was zum fundamentalen Attributionsfehler führt.

Frage Nr. 26 (67): Welches Verfahren ist geeignet, um temporäre Läsionen im Gehirn hervorzurufen? (falsch)
1. Elektroenzephalogramm (EEG)
2. Repetitive transkraniale Magnetstimulation (rTMS)
3. Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
4. Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT/MRI)
5. xFunktionale Magnet-Resonanz-Tomographie (fMRT/fMRI)

Frage Nr. 27 (407): Was bedeutet indirekte Reziprozität? (falsch)
1. Menschen handeln altruistisch, weil sie glauben, dass sie in Zukunft selbst Nutznießer altruistischer Akte anderer Menschen werden.
2. xEs ist das grundlegende menschliche Motiv, anderen Menschen auch außerhalb des Genpools zu helfen.
3. Dass man eher Familienmitgliedern Altruismus entgegen bringt als Fremden.
4. Menschen verhalten sich altruistisch gegenüber einer Person, weil sie erwarten, im Gegenzug auch altruistisches Verhalten von dieser Person zu erhalten.

Frage Nr. 28 (289): Was versteht die Psychologie unter einem 'positiven Drogeneffekt'? (falsch)
1. sobald ein Proband chemischer Substanzen in seinem Körper aufweist.
2. xnur dann, wenn die Droge, die von den Probanden (gegebenenfalls Tiere) eingenommen wurde, den Effekt hat den sie vorzugeben gibt.
3. Die Drogendosis muss immer gesteigert werden, sodass die kompensatorische Reaktion des Körpers überstiegen werden kann.

Frage Nr. 29 (356): Unter dem Prozess des Informationseinflusses versteht man (richtig)
1. xdas Bedürfnis, sich in einer bestimmten Situation richtig zu verhalten und die richtige Handlungsweise zu verstehen.
2. das Bedürfnis von anderen gemocht, akzeptiert und geschätzt zu werden.
3. das Bedürfnis anderen zu helfen.
4. das Bedürfnis anderen ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit zu helfen.

Frage Nr. 30 (197): Welche Aussage über die Sozialpsychologie stimmt nicht? (richtig)
1. Sozialpsychologie ist der Bereich, der untersucht, wie Menschen soziale Situationen schaffen und interpretieren.
2. Sozialpsychologie beschäftigt sich mit der Art und Weise, in der Gedanken, Gefühle, Wahrnehmung, Motive und Verhaltensweisen durch Interaktionen und Transaktionen zwischen Menschen beeinflusst werden.
3. xSozialpsychologie untersucht ausschliesslich soziale Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt.
4. Sozialpsychologen versuchen, das Verhalten im sozialen Kontext zu verstehen.

Frage Nr. 31 (23): Was wird nicht durch die kognitive Perspektive der Psychologie ausgesagt? (falsch)
1. Personen handeln weil sie denken.
2. xPersonen denken weil sie menschliche Wesen sind.
3. Einige der augenfälligsten Verhaltensweisen treten durch völlig neue Wege des Denkens auf und nicht durch vorhersagbare Wege, die in der Vergangenheit benutzt wurden.
4. Ein Individuum reagiert so auf die Realität, wie sie in der objektiven gegenständlichen Welt ist.

Frage Nr. 32 (177): Die Adoleszenz (lat. adolescere = heranwachsen) ist ... (falsch)
1. die Entwicklungsphase des Menschen von etwa 11 Jahren bis 20 Jahren.
2. xdie Entwicklungsphase des Menschen von etwa 10 - 16 Jahren (Mädchen) und 12 - 18 Jahren (Jungen).
3. die Pubertät.
4. die Entwicklungsphase des Menschen die dem späten Erwachsenenalter folgt.

Frage Nr. 33 (363): Herold Kelley formalisiert Heiders Attributionstheorie und fügt .... hinzu, die vermehrt zu Kausalattributionen führt. (falsch)
1. xUnklarheit
2. mehrdeutigen Situationen
3. Unsicherheit

Frage Nr. 34 (230): In welche Faktoren / Typen zerlegte Howard Gardner Intelligenz in seiner Intelligenztheorie? (falsch)
1. xFluid, Kristallin
2. Operationen, Produkte, Inhalt
3. Analytisch, Kreativ, Praktisch
4. Logisch-Mathematisch, Linguistisch, Naturalistisch, Musikalisch, Räumlich, Kinästhetisch, Interpersonal, Intrapersonal

Frage Nr. 35 (78): Stellen Sie sich folgendes Experiment vor: Wir sperren eine Ratte in einen Käfig und nur wenn sie uns bunte Papierschnipsel gibt, geben wir ihr Essen. Sie erhält die bunten Papierschnipsel von uns nur in bestimmten Abständen (anfangs einmal am Tag, später einmal im Monat) und da auch nur, wenn sie vorher bestimmte Aufgaben für uns zufriedenstellend erledigt hat. Die Papierschnipsel nennen wir im weiteren Verlauf Geld. Was ist Essen aus unserer Sicht als Experimentalleiter in diesem Fall? (richtig)
1. Essen ist lebensnotwendig.
2. Essen ist der konditionierte Stimuli.
3. xEssen ist der primäre Verstärker.
4. Essen ist der sekundäre Verstärker.

Frage Nr. 36 (396): Welche zwei Kräfte können zu Konformität führen? (falsch)
1. Der Prozess des sozialen Vergleichs – Gruppenmitglieder tragen unterschiedliche Infos in die Entscheidung bei. Der Prozess des Informationseinflusses – um konform zu gehen teilen Gruppenmitglieder eine noch extremere Meinung, als die wahre Gruppennorm.
2. xDer Prozess des Normeneinflusses – und dem Bedürfnis, sich in bestimmten Situationen richtig zu verhalten und diese Handlungsweise auch zu verstehen. Der Prozess des Informationseinflusses – und das Bedürfnis von anderen gemocht, akzeptiert und geschätzt zu werden.
3. Der Prozess des Normeneinflusses – und das Bedürfnis von anderen gemocht, akzeptiert und geschätzt zu werden. Der Prozess des Informationseinflusses – und dem Bedürfnis, sich in bestimmten Situationen richtig zu verhalten und diese Handlungsweise auch zu verstehen.
4. Der Prozess des Informationseinflusses – Gruppenmitglieder tragen unterschiedliche Infos in die Entscheidung bei. Der Prozess des sozialen Vergleichs – um konform zu gehen teilen Gruppenmitglieder eine noch extremere Meinung, als die wahre Gruppennorm.

Frage Nr. 37 (399): Welche Aussage stimmt im Bezug auf Minderheiten nicht? (richtig)
1. Minderheiten besitzen wenig Normeneinfluss.
2. Minderheiten können ermutigen, Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
3. Minderheiten sind in der Regel nicht Verteidiger des Status quo.
4. xMinderheiten besitzen wenig Informationseinfluss.

Frage Nr. 38 (128): Wie nennt man das Maß der Korrelation zwischen den Testwerten derselben Personen im Test, der zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt wurde. (richtig)
1. xRetest-Reliabilität
2. Testhalbierungs-Reliabilität
3. Interne Konsistenz
4. Parallelformenquotient

Frage Nr. 39 (404): Groupthink bei der Entscheidungsfindung in Gruppen bedeutet, dass: (richtig)
1. Gruppenmitglieder unterschiedliche Infos in die Entscheidung beitragen.
2. xGruppen die Tendenz verfolgen, unerwünschte Inputs auszufiltern.
3. Gruppenmitglieder die Achtung der anderen dadurch erringen, indem sie ein Gruppenideal repräsentieren, das etwas extremer als die wahre Gruppennorm ist.
4. Dass die Gruppen gemeinsam eine Entscheidung finden, die jede einzelne Gruppenmeinung berücksichtigt.

Frage Nr. 40 (185): Säuglinge besitzen nur wenige Augenblicke nach Verlassen des Mutterleibs bereits erstaunliche Fähigkeiten. Welche gehört nicht dazu? (falsch)
1. xSäuglinge können im Prinzip schon vor der Geburt hören.
2. Säuglinge können sofort wenn sie geboren werden auf Geräusche reagieren.
3. Säuglinge suchen schon wenige Minuten nach der Geburt mit den Augen nach der Quelle bestimmter Geräusche.
4. Säuglinge können schon ein halbe Stunde nach der Geburt mit den Augen ihre Mutter erkennen, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen haben, das zu lernen.

Frage Nr. 41 (47): Welche der unten aufgeführten Werteverteilungen lässt sich am schlechtesten oder gar nicht durch eine Normalverteilung beschreiben? (richtig)
1. Körpergröße in der volljährigen Bevölkerung
2. IQ bei Bewohnern einer Kleinstadt (< 2000 Leute)
3. xAlter in der volljährigen Bevölkerung
4. Körpergewicht in der volljährigen Bevölkerung

Frage Nr. 42 (117): Was ist das Metagedächtnis? (falsch)
1. Es ist der subjektive Eindruck, daß man etwas weiß oder nicht weiß.
2. Die räumliche Vorstellungskraft.
3. xEs ist das objektive Wissen, daß man etwas weiß oder nicht weiß.
4. Die Phantasie.

Frage Nr. 43 (408): Es ist wichtig, Verantwortungsdiffusion zu vermeiden, damit Menschen anders als die Bürger Queens beim Mord an eine Frau reagieren. Welcher der Punkte würde die Verantwortungsdiffusion nicht unbedingt vermeiden? (falsch)
1. xDie Umstehenden müssen den Notfall bemerken.
2. Die Umstehenden müssen das Ereignis als Notfall einstufen.
3. Die Umstehenden müssen wissen wie sie helfen können.
4. Die Umstehenden müssen sich verantwortlich fühlen.

Frage Nr. 44 (269): Beim operanten Konditionieren gibt es verschiedene Verstärkerpläne, mit Hilfe derer ein Verhalten verstärkt werden kann, ohne bei jedem erwünschten Verhalten eine Verstärkung zu geben. Man nennt das dann partielle Verstärkung. Es gibt variable/fixe, Quoten/Intervallpläne. Beim variablen Quotenplan (VR) ... (falsch)
1. xerfolgt die Verstärkung, nachdem der Organismus eine festgelegte Zahl von Reaktionen zeigte.
2. ist die mittlere Anzahl von Reaktionen zwischen den Verstärkern im Vorhinein festgelegt.
3. erfolgt die Verstärkung auf die erste Reaktion nach einem bestimmten Zeitintervall.
4. wird das Zeitintervall der Verstärkergabe im Durchschnitt festgelegt.

Frage Nr. 45 (41): Auf welche Arten von Statistik stützen sich Psychologen am ehesten nicht? (falsch)
1. Deskriptive Statistik
2. xBeschreibende Statistik
3. Inferenzstatistik
4. Explorative Statistik

Frage Nr. 46 (236): Welche Art von Information beeinflusst nicht direkt unsere Einstellung zu etwas? (falsch)
1. Kognitive Information
2. xAffektive Information
3. Persuative Information
4. Behaviorale Information

Frage Nr. 47 (354): Minderheiten besitzen (falsch)
1. Normeneinfluss
2. Informationseinfluss
3. gar keinen Einfluss
4. xeinen schlechten Einfluss
5. Reziprozität

Frage Nr. 48 (287): Wird nach der Löschung (Extinktion) einer konditionierten Reaktion (CR) die ursprüngliche Paarung zwischen konditionierter Reaktion (CR) und konditioniertem Stimulus (CS) wieder erneuert, so wird die konditionierte Reaktion (CR) sehr schnell stärker. Dieses schnelle Wiedererlernen ist ein Beispiel für ... (falsch)
1. Ersparnis.
2. Erwerb.
3. Löschung.
4. xSpontanremission.

Frage Nr. 49 (145): Was ist kein häufiger Fehler, wenn Kinder Wortbedeutungen lernen? (falsch)
1. xDas Überspezifieren von Wörtern
2. Das Überdehnen von Wörtern
3. Das Überkategorisieren von Wörtern

Frage Nr. 50 (57): Das erste Labor für experimentelle Psychologie wurde... (falsch)
1. von Wilhelm Wundt (1879) gegründet.
2. xvon Edward Titchener (1892) gegründet.
3. von William James (1890) gegründet.
4. von Stanley Hall (1892) gegründet.

Frage Nr. 51 (147): Welche Kräfte können zu Konformität führen? (falsch)
1. Prozesse des Formeneinflusses
2. Prozesse des Regeleinflusses
3. xProzesse des Informationseinflusses
4. Prozesse des Bedürfniseinflusses

Frage Nr. 52 (39): Wann benutzen Psychologen Korrelationsmethoden am ehesten nicht? (falsch)
1. xWenn die Fragen Variablen betreffen, die nicht leicht von Psychologen manipuliert werden können.
2. Wenn Psychologen herausfinden wollen, in welchem Ausmaß zwei Variablen, Eigenschaften oder Charakteristika zusammenhängen.
3. Wenn die Fragen Variablen betreffen, die nicht in ethisch vertretbarer Weise von Psychologen manipuliert werden können.
4. Wenn sie die Variablen eines Experimentaldesigns optimal verändern können.

Frage Nr. 53 (119): Welche Möglichkeit, die Reliabilität eines Tests zu ermitteln, ist nicht zutreffend? (falsch)
1. xParallelformen
2. Standardisierung
3. interne Konsistenz
4. Retest-Reliabilität

Frage Nr. 54 (13): Psychologie ist eine Zusammensetzung aus dem griechischen 'psyche' und 'logos' und bedeutet ursprünglich: (falsch)
1. Die Lehre von der Seele.
2. Die Atemkunde / Lebenslehre.
3. xDie Lehre vom Geist.
4. Die Gehirnwissenschaft.

Frage Nr. 55 (5): Wann spricht man von einem Doppel-Blind-Verfahren? (falsch)
1. Wenn der/die VersuchsleiterIn die ProbandenInnen zufällig entweder der Experimental- oder der Kontrollbedingung zuweist.
2. xWenn der/die ProbandInnen zum Einen nicht wissen, dass sie sich in einem Experiment befi nden und zum Anderen ebenso nicht wissen, dass sie dabei beobachtet werden.
3. Wenn das Design so gewählt wurde, dass jede/r ProbandIn zweimal getestet wird, beispielsweise vor der Behandlung und nach der Behandlung.
4. Wenn weder ProbandInnen noch VersuchsleiterInnen wissen, wer welcher Versuchsbedingung zugeordnet wird.

Frage Nr. 56 (75): Welche Aussage über Reflexe stimmt nach der Theorie der klassischen Konditionierung nicht? (richtig)
1. Reflexe bilden den Kern des klassischen Konditionierens.
2. Ein Reflex ist eine ungelernte Reaktion.
3. Reflexe werden in natürlicher Weise durch spezifische Stimuli hervorgerufen, die für den Organismus biologisch relevant sind.
4. xReflexe können durch klassische Konditionierung vollständig gelöscht werden.

Frage Nr. 57 (118): Welche Aussage über pschologische Diagnostik stimmt nicht? (falsch)
1. Psychologische Diagnostik ist der Einsatz festgelegter Testverfahren zur Bewertung der Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften von Personen.
2. Psychologische Diagnostik wird oft als die Messung interindividueller Unterschiede bezeichnet.
3. xPsychologische Diagnostik gibt meist Beurteilungen an, inwiefern sich eine Person in Bezug auf eine bestimmte Dimension von anderen Personen unterscheidet oder ihnen gleicht.
4. Psychologische Diagnostik bezieht sich auf das Erkennen von psychischen Erkrankungen und Störungen.

Frage Nr. 58 (18): Gründer der funktionalistischen Schule war der amerikanische Philosoph John Dewey. Welche Aussage über den Funktionalismus stimmt nicht? (falsch)
1. Für den Funktionalismus sind die Tätigkeiten und die Funktionen der mentalen Prozesse wichtig und nicht die Inhalte des Geistes.
2. Der Funktionalismus legte besonderes Augenmerk auf erlernte Gewohnheiten, die den Organismus in die Lage versetzen, sich an seine Umwelt anzupassen und effektiv zu funktionieren.
3. Der Funktionalismus sieht das Ziel der Psychologie eher im Erklären und weniger in experimenteller Kontrolle.
4. xDer Funktionalismus legt Wert auf die Inhalte des Geistes, dadurch insbesondere auf verbale Berichte.

Frage Nr. 59 (256): Die erste Erfahrung mit einem Wort kann sozusagen das Gedächtnis für eine spätere Erfahrung mit demselben Wort 'vorheizen'. Hierbei spricht man von (richtig)
1. Heatexperience.
2. xPriming.
3. Preprocessing.
4. Postprocessing.

Frage Nr. 60 (6): Basierend auf folgenden Daten [1, 2, 3, 4, 5, 6, 6, 8, 8, 8, 9, 10] stellt der Wert 8 welchen Kennwert dar? (richtig)
1. Median
2. xModalwert
3. Standardabweichung
4. Mittelwert

Frage Nr. 61 (214): Die Theorie zur natürlichen Selektion.. (richtig)
1. xbeschreibt, dass Organismen, die sich besser an die Umwelt angepasst haben, dazu tendieren, mehr Nachkommen zu erzeugen.
2. ist eine Theorie über die Nachkommenserzeugung im Pleistozän.
3. ist eine Theorie über biochemische Prozesse.
4. beschreibt Organismen, die mehr Nachkommen erzeugen weil sie sich intensiver mit der Nahrungssuche beschäftigen als andere.

Frage Nr. 62 (7): Die Hauptaufgabe von Dendriten besteht darin . . . (richtig)
1. Aktionspotentiale weiterzuleiten.
2. Neurotransmitter zu synthetisieren.
3. xErregung von Sinnesrezeptoren oder anderen Nervenzellen zu empfangen.
4. angrenzende Drüsen, Muskeln oder anderer Neurone zu stimulieren.

Frage Nr. 63 (381): Dissonanz-Effekte treten vor allem in westlichen Kulturen vermehrt auf. Unterschiedliche Kulturen haben ein unterschiedliches Konzept des Selbst. Die östlichen Kulturen weisen demnach ein ... (falsch)
1. independentes Konzept des Selbst auf
2. xinterdependentes Konzept des Selbst auf
3. imlizites Konzept des Selbst auf
4. explizites Konzept des Selbst auf

Frage Nr. 64 (397): Welches Phänomen zeigt ein sozialpsychologisches Experiment von Muzafer Sherif (1935)? (falsch)
1. xEs zeigt die nachhaltig prägende Wirkung durch den Normeneinfluss.
2. Es beschreibt anschaulich, wie es zur Gruppenpolarisierung kommt.
3. Es zeigt wie Informationseinfluss zur Normenkristallisierung führen kann.
4. Es beschreibt die Bedingungen für das Auftreten des autokinetischen Effekts.

Frage Nr. 65 (166): In seinem Intelligenzstrukturmodell spezifizierte Guilford drei Eigenschaften (Dimensionen) geistiger Aufgaben. Welche gehört nicht dazu? (richtig)
1. Inhalt oder die Art der Information
2. Produkt oder die Form in der die Information repräsentiert wird
3. Operation oder die Art der durchgeführten geistigen Handlung
4. xErgebnis oder die Weise in der die Information erinnert wird

Frage Nr. 66 (226): Welche Mnemotechniken sind dir bekannt? (falsch)
1. xMethode der Orte
2. Methode der Plätze und der Erinnerungen
3. Methode der Orte, Wäscheleinenmethode
4. Waschmaschinenmethode

Frage Nr. 67 (103): Welche Aussage über das Arbeitsgedächtnis stimmt? (falsch)
1. Das Arbeitsgedächtnis kann durchschnittlich 23 Objekte/Items behalten.
2. Das Arbeitsgedächtnis wirft ein helleres mentales Licht auf mentale Objekte (= Gedächtnisrepräsentationen).
3. xDas Arbeitsgedächtnis ist ein Teil des Kurzzeitgedächtnisses.
4. Das Arbeitsgedächtnis liegt im Gehirn im Broca-Areal.

Frage Nr. 68 (130): Was ist kein Maß/Verfahren um die Reliabilität eines Tests zu messen? (falsch)
1. xRetest-Reliabilität
2. Einsatz von Parallelformen eines Tests
3. Testhalbierungs-Reliabilität
4. Split-Correlation-Reliabilität

Frage Nr. 69 (291): Stell dir vor du berührst eine heisse Herdplatte. Das verursacht Schmerz, der die vorangegangene Reaktion bestraft, so dass du das nächste Mal mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf die Herdplatte greifen wirst. Von welcher Verstärkung ist die Rede? (richtig)
1. positive Verstärkung
2. negative Verstärkung
3. xBestrafung 1. Art
4. Bestrafung 2. Art

Frage Nr. 70 (377): Wer hofft am ehesten, dass wir beim Elaboration-likelihood-Modell die periphere Route gehen? (richtig)
1. Lehrer und Professoren
2. Freunde
3. xVerkäufer