Ergebnis Nr. 33097

Name: Klava
Datum: 25.11.20 00:08
Zeitdauer (h:m:s): 25:40
13 von 70 richtig = 18%

Frage Nr. 1 (373): Was sind Einstellungen nicht? (falsch)
1. xnicht bewusst
2. immer offen sichtbar
3. wichtig, weil sie unser Verhalten beeinflussen
4. wichtig, weil sie die Art und Weise, in der wir unsere soziale Realität konstruieren beeinflussen
5. positive oder negative Bewertungen von Menschen, Objekten und Vorstellungen

Frage Nr. 2 (37): Wie nennt man einen Versuchsplan / ein Versuchsverfahren in dem unterschiedliche Probandengruppen zufällig entweder einer Experimentalbedingung oder einer Kontrollbedingung zugeordnet werden? (falsch)
1. Doppel-blind-Verfahren
2. Between-subjects-Design
3. Within-subjects-Design
4. xRandom-choice-Design

Frage Nr. 3 (164): Welche Aussage über fluide Intelligenz stimmt nicht? (richtig)
1. Fluide Intelligenz ist unter anderem die Fähigkeit komplexe Zusammenhänge zu erkennen.
2. Fluide Intelligenz ist unter anderem die Fähigkeit neue Probleme zu lösen.
3. Fluide Intelligenz wird mit Matrizenaufgaben und räumlichen Anordnungen bemessen, die Schlussfolgerungen erfordern und bei denen die für die Lösung notwendigen Hintergrundinformationen bereits in der Aufgabendarstellung enthalten oder leicht zu erschließen sind.
4. xFluide Intelligenz befähigt einen Menschen dazu, gut mit den wiederkehrenden und konkreten Herausforderungen des Lebens fertig zu werden.

Frage Nr. 4 (111): Kontextwechsel (kontextuelle Unterscheidbarkeit) begünstigt das Enkodieren und das Abrufen von Informationen enorm. Welcher Effekt ist nicht daran beteiligt? (falsch)
1. paralleler Enkodiereffekt
2. serieller Positionseffekt
3. xPrimacy-Effekt
4. Recency-Effekt

Frage Nr. 5 (128): Wie nennt man das Maß der Korrelation zwischen den Testwerten derselben Personen im Test, der zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt wurde. (falsch)
1. Retest-Reliabilität
2. Testhalbierungs-Reliabilität
3. Interne Konsistenz
4. xParallelformenquotient

Frage Nr. 6 (237): Das Elaboration-Likelihood-Modell ist die Theorie, (falsch)
1. ... die definiert welche Gedanken mir auf eine Reaktion in den Sinn kommen.
2. x... die definiert, welche Gefühle eine Erwähnung in mir auslöst.
3. ... die definiert, wie wahrscheinlich es ist, dass Menschen ihre kognitiven Prozesse fokussieren, um eine persuasive Botschaft zu elaborieren.
4. ... die definiert, wie unwahrscheinlich es ist, dass Menschen ihre kognitiven Prozesse fokussieren, um eine persuasive Botschaft zu elaborieren.

Frage Nr. 7 (362): Die Attributionstheorie behandelt die .... (falsch)
1. Weshalb-Fragen
2. Wie-Fragen
3. xWarum-Fragen
4. Was-Fragen

Frage Nr. 8 (55): Welche Funktion haben Gliazellen nicht? (falsch)
1. Sie halten Neurone an ihrem Platz.
2. Sie helfen neu gebildeten Neuronen, den richtigen Ort im Gehirn zu finden.
3. xSie versorgen Neurone mit zellulärer Nahrung.
4. Sie entsorgen abgestorbene Neurone.
5. Sie können überschüssige Neurotransmitter und andere Substanzen aus dem synaptischen Spalt zwischen Neuronen aufnehmen.
6. Gliazellen bilden die Myelinscheide.
7. Spezialisierte Gliazellen, so genannte Astrozyten, verhindern, dass giftige Substanzen im Blut die empfindlichen Zellen im Gehirn erreichen.

Frage Nr. 9 (51): Eine Schädigung der Myelinscheide ist bei Personen vorhanden die unter folgender Krankeit leiden: (falsch)
1. Multiple Sklerose
2. xParkinson Syndrom
3. Schizophrenie
4. Leukämie

Frage Nr. 10 (39): Wann benutzen Psychologen Korrelationsmethoden am ehesten nicht? (falsch)
1. xWenn die Fragen Variablen betreffen, die nicht leicht von Psychologen manipuliert werden können.
2. Wenn Psychologen herausfinden wollen, in welchem Ausmaß zwei Variablen, Eigenschaften oder Charakteristika zusammenhängen.
3. Wenn die Fragen Variablen betreffen, die nicht in ethisch vertretbarer Weise von Psychologen manipuliert werden können.
4. Wenn sie die Variablen eines Experimentaldesigns optimal verändern können.

Frage Nr. 11 (247): Vor vielen Jahren verursachte ein Experiment grosse Aufregung. Viele Menschen waren entsetzt, wie die Macht der Situation normale Menschen dazubringen kann sich grausam zu verhalten. Von welchem Versuch ist die Rede? (falsch)
1. xVom Konformitätsexperiment von Asch
2. Vom Stanford-Prison Experiment
3. Von Versteckte Kamera
4. Vom Milgram Experiment

Frage Nr. 12 (295): Bei Schizophrenen fand man einen ... (falsch)
1. xverringerten Dopaminspiegel.
2. erhöhten Dopaminspiegel.
3. verringerten Norepinephrinspiegel.
4. erhöhten Norepinephrinspiegel.

Frage Nr. 13 (191): Worauf muss man sich nicht unbedingt einstellen, wenn man älter wird? (richtig)
1. Die Haut bekommt immer mehr Falten.
2. Die Haare werden dünn und grau.
3. Die Körpergröße geht um drei bis fünf Zentimeter zurück.
4. xDas Langzeitgedächtnis verliert zwischen 30 und 70 Prozent seiner Informationen.

Frage Nr. 14 (34): Wie versuchen Psychologen kausale Zusammenhänge aufzuklären? (falsch)
1. Die Hypothese wird dem Schnalsky-Komorov-Test unterzogen, um die richtige Beziehung zwischen Ursache und Wirkung zu gewährleisten.
2. Psychologen verwenden experimentelle Methoden dazu. Eine unabhängige Variable im Experiment wird manipuliert und ein Einfluß auf eine abhängige Variable gesucht.
3. Psychologen versuchen nicht kausale Zusammenhänge aufzuklären.
4. xDurch statistische Verfahren die kausale Zusammenhänge offenlegen können.

Frage Nr. 15 (25): Welche der folgenden Formeln beschreibt den arithmetischen Mittelwert (AM)? (richtig)
1. 1
2. 2
3. x3
4. 4

Frage Nr. 16 (208): Was versteht man unter einer Vorhersage? (richtig)
1. Das sind Bedingungen, unter denen sich das Verhalten laufend ändert.
2. xDas sind Aussagen über die Wahrscheinlichkeit, mit der ein bestimmtes Verhalten auftreten wird, oder ein bestimmter Zusammenhang nachgewiesen werden kann.
3. Sie basiert auf dem Verstehen der Art und Weise, wie Ereignisse zusammenhängen.
4. Sie beschäftigt sich mit der Frage, Verhalten nicht auftreten oder auftreten zu lassen.

Frage Nr. 17 (252): Lew Wygotsky entwickelte interessante Theorien im Hinblick auf die geistige Entwicklung von Kindern. Wygotsky war der Ansicht, dass (falsch)
1. Veränderungen des Geistes im laufenden Alter immer Veränderungen zum Guten sind.
2. abstraktes Denken sich mit zunehmendem Alter verbessert.
3. das Denken von Kindern entwickelt wird, um kulturell wertgeschätzte Funktionen zu erfüllen.
4. xKinder zwischen 7 und 11 Jahren zu mentalen Operationen in der Lage sind.

Frage Nr. 18 (121): Welche Kriterien müssen für die Diagnose von geistiger Behinderung nicht erfüllt sein? (falsch)
1. ein IQ-Wert unter 70
2. eingeschränkte Fähigkeiten bei der Bearbeitung von komplizierten Aufgaben
3. xeingeschränkte Fähigkeiten in der sozialen Anpassungfähigkeit
4. der Beginn der Störung muss vor dem 18. Lebensjahr liegen

Frage Nr. 19 (105): Was ist oft oder am ehesten kein Hinweisreiz beim Abruf (retrieval cue) für Informationen? (falsch)
1. Eine spezifische Frage.
2. Ein konkreter Gedanke.
3. xEin bestimmtes Gefühl.
4. Eine klare Erinnerung.

Frage Nr. 20 (119): Welche Möglichkeit, die Reliabilität eines Tests zu ermitteln, ist nicht zutreffend? (falsch)
1. xParallelformen
2. Standardisierung
3. interne Konsistenz
4. Retest-Reliabilität

Frage Nr. 21 (221): Curare ist ein (falsch)
1. Gift, das die Atemmuskeln lähmt.
2. xGift, das den Herz-Rythmus verlangsamt.
3. Gift, das Übelkeit hervorruft.
4. Gift, das den Blutzucker alarmierend erhöht.

Frage Nr. 22 (1): Ein Hund wird konditioniert auf Ton 3 zu reagieren. Welche der Abbildungen stellt am deutlichsten eine erfolgreiche Reizdiskrimination dar? (falsch)
1. 1
2. x2
3. 3
4. 4

Frage Nr. 23 (277): Je stärker die Dissonanz ist, desto (richtig)
1. kleiner ist die Motivation sie zu verringern
2. grösser ist die Motivation sie zu vergrössern
3. kleiner ist die Motivation sie zu vergrössern
4. xgrösser ist die Motivation sie zu verringern

Frage Nr. 24 (94): Unabhängig von der Form des Gedächtnisses sind mehrere mentale Prozesse notwendig, um Wissen zu einem späteren Zeitpunkt wieder nutzen zu können. Welche zeitliche Folge beschreibt die mentalen Prozesse am besten? (falsch)
1. Sehen - Lernen - Wiedergeben
2. Dekodierung - Speicherung - Enkodierung
3. Enkodierung - Speicherung - Abruf
4. xVisualisierung - Memorisierung - Aktualisierung

Frage Nr. 25 (279): Welcher Psychologe führt den Begriff [i]erwartungsbestätigendens Verhalten[/i] ein? (falsch)
1. Mark Snyder
2. John F. Corso
3. Fritz Heider
4. xHarold Kelley

Frage Nr. 26 (3): Wer gilt als Begründer des Behaviorismus? (falsch)
1. xBurhuss Frederic Skinner
2. John Broadus Watson
3. Iwan Petrowitsch Pawlow
4. Carl Ransom Rogers

Frage Nr. 27 (125): Die Reliabilität eines Tests ist (falsch)
1. das Ausmaß, in dem man sich darauf verlassen kann, dass ein diagnostisches Instrument konsistente Ergebnisse liefert.
2. das Ausmaß, in dem der Test misst, was ein Diagnostiker zu messen beabsichtigt.
3. xdas Ausmaß, in dem ein Testinstrument bei allen Personen in gleicher Weise und unter denselben Bedingungen angewendet werden kann.
4. das Ausmaß, in dem ein formaler Test interdisziplinär angewendet werden kann.

Frage Nr. 28 (143): Was bezeichnet der Begriff [i]Reversibilität[/i] im Zusammenhang mit der kognitiven Entwicklung von Kindern? (falsch)
1. xDas Wissen, dass sich physikalische Eigenschaften von Objekten nicht ändern, wenn nichts hinzugefügt oder weggenommen wird.
2. Das Verständnis, dass sowohl gegenständliche Handlungen als auch geistige Operationen umgekehrt werden können.
3. Die Neigung, die Aufmerksamkeit auf die perzeptiv auffälligen Merkmale von Objekten zu fixieren.

Frage Nr. 29 (43): Variabilität sind statistische Maße, welche die Verteilung von Werten um ein Maß der zentralen Tendenz beschreiben. Welche der unten aufgeführten Maße sind kein Maß der Variabilität? (falsch)
1. Spannweite
2. xStandardabweichung
3. Normalverteilung
4. Standard Deviation

Frage Nr. 30 (212): Wer prägte den Begriff 'self-actualization' (Selbstverwirklichung)? (richtig)
1. Carl Rogers (1902 - 1987)
2. xAbraham Maslow (1908 - 1970)
3. John Watson (1878 - 1958)
4. Sigmund Freud (1856 - 1939)

Frage Nr. 31 (92): Für welches Beispiel wird das deklarative Gedächtnis am wenigsten gebraucht? (falsch)
1. xZur Erinnerung an die Geburtstage in der Familie.
2. Zur Erinnerung an den Baggerseebesuch vorgestern.
3. Zum Fahrrad fahren.
4. Zum Erzählen.

Frage Nr. 32 (84): Welche Hoffnung hat der Hersteller eines Produktes aus psychologischer Sicht eher nicht, wenn er für sein Produkt wirbt? (falsch)
1. Die Werbung soll als unkonditionierter Reiz (UCS) eine unkonditionierte Reaktion (UCR) hervorrufen.
2. xDas Produkt soll zum konditionierten Reiz (CS) werden.
3. Die Werbung soll zu einer Reizgeneralisierung führen.
4. Die Werbung soll zu einer Reizdiskrimination führen.

Frage Nr. 33 (256): Die erste Erfahrung mit einem Wort kann sozusagen das Gedächtnis für eine spätere Erfahrung mit demselben Wort 'vorheizen'. Hierbei spricht man von (falsch)
1. Heatexperience.
2. Priming.
3. Preprocessing.
4. xPostprocessing.

Frage Nr. 34 (139): Ab welchem Alter bevorzugen Kinder [i]toplastige Anordnungen[/i], wie zum Beispiel Gesichter (die optisch toplastig sind)? (richtig)
1. 3 Wochen
2. x3 Tage
3. 4 Monate
4. 18 Monate

Frage Nr. 35 (24): Was wird nicht durch die biologische Perspektive der Psychologie ausgesagt? (falsch)
1. Jegliche biochemische Prozesse sind das Ergebnis des spezifischen Verhaltens des Individuums.
2. Erfahrungen und Verhalten sind weitgehend Ergebnis chemischer und elektrischer Aktivitäten, die zwischen Nervenzellen stattfinden.
3. xPsychische und soziale Phänomene können letztlich auf biochemische Prozesse zurückgeführt werden.
4. Die Ursache des Verhaltens liegt in der Funktionsweise der Gene, des Gehirns, des Nervensystems und des endokrinen Systems.

Frage Nr. 36 (274): Daniel Batson (1994) schlug vier Kräfte vor, die Menschen anhalten, zum Wohl der Gesellschaft zu handeln. Welche gehört nicht dazu? (falsch)
1. Altruismus
2. Egoismus
3. Kollektivismus
4. Prinzipien
5. xKonformität

Frage Nr. 37 (223): Welchen Reiz will ich bestmöglich vermeiden? (falsch)
1. aversiler Reiz
2. aversiver Reiz
3. xneutraler Reiz
4. aggressiver Reiz

Frage Nr. 38 (287): Wird nach der Löschung (Extinktion) einer konditionierten Reaktion (CR) die ursprüngliche Paarung zwischen konditionierter Reaktion (CR) und konditioniertem Stimulus (CS) wieder erneuert, so wird die konditionierte Reaktion (CR) sehr schnell stärker. Dieses schnelle Wiedererlernen ist ein Beispiel für ... (richtig)
1. xErsparnis.
2. Erwerb.
3. Löschung.
4. Spontanremission.

Frage Nr. 39 (165): Wer hat als einer der ersten die Faktorenanalyse auf das Forschungsgebiet der Intelligenz angewendet und viele weitere statistische Verfahren in die Psychologie eingebracht? (richtig)
1. xCharles Spearman
2. Raymond Cattell
3. J. P. Guilford
4. Robert Sternberg

Frage Nr. 40 (193): Welche Aussage über die Kognitive Entwicklungspsychologie stimmt nicht? (falsch)
1. Sie befasst sich mit der Enstehung der Prozesse und Produkte des Geistes.
2. Sie befasst sich mit der Veränderung der Prozesse und Produkte des Geistes.
3. xSie fragt, wie sich das individuelle Verständnis der physikalischen und sozialen Realität im Laufe des Lebens verändert.
4. Sie beweist, daß die kognitive Entwicklung durch die Gene bestimmt ist.

Frage Nr. 41 (261): Was beschreibt den Oberbegriff Pragmatik am ehesten nicht? (falsch)
1. Pragmatik sind Regeln für die Beteilung an Gesprächen.
2. xPragmatik sind soziale Konventionen für die Kommunikation.
3. Pragmatik ist auch die Aneinanderreihung von Sätzen und angemessene Reaktionen auf diese.
4. Pragmatik ist die Untersuchung der Laute, die zu Wörtern verbunden werden.

Frage Nr. 42 (162): Was versteht man unter dem echoischen Gedächtnis? (falsch)
1. das sensorische Gedächtnis für auditive Informationen
2. das Kurzzeitgedächtnis
3. das Arbeitsgedächtnis
4. xdas prozedurale Gedächtnis

Frage Nr. 43 (262): Semantik ist ... (falsch)
1. xdie Zeit in den 1950er Jahren, in der semi-romantische Gespräche geführt wurden.
2. die Untersuchung der Laute, die zu Wörtern verbunden werden.
3. die Untersuchung der Bedeutung von Wörtern und deren Veränderung im Laufe der Zeit.
4. die Untersuchung der Bedeutung von Wörtern und wie man sie im Laufe der Zeit verbessern kann.

Frage Nr. 44 (215): Die unabhängige Variable... (richtig)
1. standardisiert Faktoren in einem Experiment.
2. ist die Variable in einem Experiment.
3. xist der Faktor, den der Wissenschaftler verändert = die Ursache.
4. Wirkung die der Wissenschaftler misst.

Frage Nr. 45 (233): Ein Schema ist am ehesten kein(e) (falsch)
1. xBaustein der entwicklungsbedingten Veränderung.
2. geistige Struktur, mit deren Hilfe Menschen die Welt interpretieren.
3. grundlegender Prozess, um kognitives Wachstum zu erreichen.
4. Konzept.

Frage Nr. 46 (268): Was genau passiert bei der Rückwärtskonditionierung? (falsch)
1. xDer Start des CS geht dem Start des UCS voraus.
2. Der Start des CS geht dem Start des UCS voraus und der CS wird abgeschaltet, bevor der UCS gegeben wird.
3. Der CS und der UCS treten gleichzeitig auf.
4. Der Start des UCS geht dem Start des CS voraus.

Frage Nr. 47 (60): Welche Ionen sind an dem Spiel von Ruhepotential und Aktionspotential in einem Axon nicht beteiligt? (falsch)
1. Natrium-Ionen (Na+)
2. xMagnesium-Ionen (Mg+)
3. Chlor-Ionen (Cl-)
4. Kalzium-Ionen (Ca+)
5. Kalium-Ionen (K+)

Frage Nr. 48 (385): Welche Theorie beschreibt es, wenn ich die Inkonsistenz zwischen Vorsatz (keine Shoppingtour) und dem Verhalten (shoppen) auflösen muss? (richtig)
1. xDie kognitive Dissonanztheorie von Leon Festinger.
2. Die Selbstwahrnehmungstheorie von Daryl Bem.
3. Die Theorie des Kovariationsprinzips von Harold Kelley.
4. Die Attributionstheorie nach Fritz Heider.

Frage Nr. 49 (285): Im Verlauf eines Experiments kann ein neutraler Stimulus (NS) wiederholt mit dem unkonditionierten Stimulus gepaart werden. Ein solcher ehemals neutraler Stimulus wird im Zuge des Konditionierungsprozesses zum/zur (falsch)
1. konditionierten Stimulus (CS)
2. unkonditionierten Stimulus (UCS)
3. xunkonditionierten Reaktion (UCR)
4. konditionierten Reaktion (CR)

Frage Nr. 50 (406): Was bedeutet reziproker Altruismus? (falsch)
1. xMenschen handeln altruistisch, weil sie glauben, dass sie in Zukunft selbst Nutznießer altruistischer Akte anderer Menschen werden.
2. Es ist ein grundlegendes menschliches Motiv, anderen Menschen auch außerhalb des Genpools zu helfen.
3. Dass man eher Familienmitgliedern Altruismus entgegen bringt als Fremden
4. Menschen verhalten sich altruistisch, weil sie erwarten, im Gegenzug auch altruistisches Verhalten von der Person zu erhalten

Frage Nr. 51 (20): Was wird nicht von der psychodynamischen Perspektive der Psychologie ausgesagt? (falsch)
1. xDas Verhalten wird durch starke innere Kräfte angetrieben und motiviert.
2. Handlungen rühren von ererbten Instinkten, biologischen Trieben und dem Versuch her, Konflikte zwischen persönlichen Bedürfnissen und sozialen Erfordernissen zu lösen.
3. Der Hauptzweck von Handlungen besteht in der Induktion von Spannung.
4. Die Reaktionen des Organismus enden, wenn seine Bedürfnisse befriedigt und seine Triebe reduziert sind.

Frage Nr. 52 (398): Wodurch entsteht der Asch-Effekt, der in einem Experiment von Solomon Asch (1956) gezeigt wurde? (falsch)
1. sozialer Vergleich
2. Groupthink
3. Gruppenpolarisierung
4. xNormeneinfluss

Frage Nr. 53 (69): Wodurch findet Lernen statt? (falsch)
1. xDurch physische Reifungsprozesse.
2. Durch Entwicklungen des Gehirns im Zuge von Alterungsprozessen.
3. Durch Erfahrung und manchmal durch Erfahrung und reifungsbedingter Bereitschaft.
4. Durch Erkrankungen oder Gehirnschädigungen.

Frage Nr. 54 (400): Welcher Forscher war Pionier in den Untersuchungen des Einflusses von Minderheiten. (falsch)
1. xSolomon Asch (1907-1996)
2. Muzafer Sherif (1906-1988)
3. Serge Moscovici (1925-)
4. Irving Janis (1918-1990)

Frage Nr. 55 (123): Um für die Klassifikation oder Selektion von Menschen mit bestimmten Eigenschaften brauchbar zu sein, muss ein Verfahren der formalen Diagnostik, also das Diagnoseinstrument, drei Anforderungen genügen. Welche Anforderung gehört nicht dazu? (falsch)
1. xreliabel
2. valide
3. standardisiert
4. homogenisiert

Frage Nr. 56 (222): Was genau passiert bei der Spurenkonditionierung? (richtig)
1. Der Start des CS geht dem Start des UCS voraus.
2. xDer Start des CS geht dem Start des UCS voraus und der CS wird abgeschaltet, bevor der UCS gegeben wird.
3. Der CS und der UCS treten gleichzeitig auf.
4. Der Start des UCS geht dem Start des CS voraus.

Frage Nr. 57 (127): Die Standardisierung eines Tests ist (falsch)
1. das Ausmaß, in dem man sich darauf verlassen kann, dass ein diagnostisches Instrument konsistente Ergebnisse liefert.
2. xdas Ausmaß, in dem der Test misst, was ein Diagnostiker zu messen beabsichtigt.
3. das Ausmaß, in dem ein Testinstrument bei allen Personen in gleicher Weise und unter denselben Bedingungen angewendet werden kann.
4. das Ausmaß, in dem ein formaler Test interdisziplinär angewendet werden kann.

Frage Nr. 58 (182): Wie viele Chromosomen befinden sich in einer Körperzelle? (falsch)
1. 9
2. 22
3. x23
4. 46

Frage Nr. 59 (366): Was ist eine barmherzige Attribution? (falsch)
1. Nette Worte an sein Gegenüber zu richten.
2. xnach situativen Faktoren für ein bestimmtes Verhalten zu suchen.
3. ein Verfahren von James, um den Menschen ganzheitlich, mit all seinen Emotionen, religiösen und mystischen Erfahrungen und Werte, zu erfassen.
4. prosoziales Verhalten

Frage Nr. 60 (283): Welche Störungen werden oft mit Benzodiazepinen wie Valium oder Xanax behandelt? (falsch)
1. xAngststörungen
2. Depressionen
3. Schizophrenie
4. Aggressionen

Frage Nr. 61 (242): Prosoziales Verhalten, dass ein Mensch ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit ausübt, nennt man (falsch)
1. prosoziale Verhaltensweisen
2. xsoziale Motive
3. Altruismus
4. reziproker Altruismus

Frage Nr. 62 (65): Was ist ein Endorphin nicht? (falsch)
1. Ein Neuromodulator.
2. Ein Endogenes Morphin.
3. Wichtig bei der Kontrolle emotionalen Verhaltens und beim Schmerzempfinden.
4. xEin Neurotransmitter.
5. Ein Vesikel.

Frage Nr. 63 (163): Welche Aussage über kristalline Intelligenz stimmt nicht? (falsch)
1. Kristalline Intelligenz umfasst unter anderem das Wissen, daß eine Person erworben hat.
2. Kristalline Intelligenz umfasst unter anderem die Fähigkeit auf erworbenes Wissen zuzugreifen.
3. xKristalline Intelligenz wird mit Wortschatztests, Rechentests und Allgemeinwissentests gemessen.
4. Kristalline Intelligenz befähigt einen Menschen dazu, neue und abstrakte Probleme in Angriff zu nehmen.

Frage Nr. 64 (132): Welche Aussage zur Beziehung von Reliabilität und Validität eines Tests ist falsch. (falsch)
1. Für gewöhnlich ist ein Test der nicht reliabel ist, auch nicht valide.
2. Ein Test der sein eigenes Ergebnis nicht vorhersagen kann, ist auch nicht in der Lage etwas anderes vorherzusagen.
3. Ein Test kann hoch reliabel, aber dennoch nicht valide sein.
4. xValidität wird anhand der Korrelation eines Tests mit sich selbst gemessen, Reliabilität hingegen durch die Korrelation mit etwas externem.

Frage Nr. 65 (258): Stell dir vor du wärmst dir Abends eine Pizza in der Mikrowelle. Bis die Pizza fertig ist, musst du 2 Minuten warten. Zu Beginn schenkst du der Pizza keine Aufmerksamkeit. Je Näher du jedoch den letzten Sekunden des Aufwärmens kommst, desto öfter schaust du nach der Pizza in der Mikrowelle. Von welchem Verstärkerplan ist die Rede? (falsch)
1. Fixierter Quotenplan
2. Variabler Quotenplan
3. Fixierter Intervallplan
4. xVariabler Intervallplan

Frage Nr. 66 (95): Welche Aussage über die mentalen Prozesse, die für das Gedächtnis notwendig sind, stimmt am ehesten nicht? (richtig)
1. Abruf ist die Wiedergewinnung gespeicherter Information zu einem späteren Zeitpunkt.
2. xVisualisierung ist das bewusste und unbewusste Wiedererinnern, das für die dauerhafte Repräsentation im Gedächtnis sorgt.
3. Speicherung ist das Aufrechterhalten von enkodierter Information über eine gewisse Zeitspanne hinweg.
4. Enkodierung ist der erste Informationsverarbeitungsprozess und führt zu einer Repräsentation im Gedächtnis.

Frage Nr. 67 (180): In einer Querschnittsstudie beobachtet man (falsch)
1. eine Gruppe von Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt
2. eine Gruppe von Menschen über Tage, Monate und Jahre hinweg.
3. xeine Gruppe von Menschen aus unterschiedlichen Kohorten die mehrfach untersucht werden
4. eine Gruppe von Menschen verschiedenen Alters über Tage, Monate und Jahre hinweg.

Frage Nr. 68 (354): Minderheiten besitzen (falsch)
1. Normeneinfluss
2. Informationseinfluss
3. gar keinen Einfluss
4. einen schlechten Einfluss
5. xReziprozität

Frage Nr. 69 (4): Welche der folgenden Aussagen über Psychologie trifft nicht zu? (falsch)
1. Die Psychologie beschränkt sich auf die Untersuchung menschlichen Verhaltens und Erlebens.
2. xPsychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung von Verhalten von Individuen und ihren mentalen Prozessen.
3. Das beobachtbare Verhalten ist ein Gegenstand der Psychologie.
4. Die Psychologie untersucht Prozesse innerhalb des Menschen als auch im Kontext seines physischen und sozialen Umfeld.

Frage Nr. 70 (397): Welches Phänomen zeigt ein sozialpsychologisches Experiment von Muzafer Sherif (1935)? (falsch)
1. Es zeigt die nachhaltig prägende Wirkung durch den Normeneinfluss.
2. xEs beschreibt anschaulich, wie es zur Gruppenpolarisierung kommt.
3. Es zeigt wie Informationseinfluss zur Normenkristallisierung führen kann.
4. Es beschreibt die Bedingungen für das Auftreten des autokinetischen Effekts.