Ergebnis Nr. 33100

Name: Kristina
Datum: 10.02.21 14:10
Zeitdauer (h:m:s): 22:21
18 von 70 richtig = 25%

Frage Nr. 1 (376): Was stimmt im Zusammenhang mit dem Elaboration-likelihood-Modell nicht? (falsch)
1. xSie ist eine Theorie der Persuasion, die definiert, wie wahrscheinlich es ist, dass Menschen ihre kognitiven Prozesse fokussieren, um eine persuasive Botschaft zu elaborieren.
2. Wir können die zentrale Route einschlagen, um über persuasive Kommunikation nachzudenken, so dass eine Einstellungsändern von der Stärke des Arguments abhängt.
3. Wir können die periphere Route einschlagen, um über persuasive Kommunikation nachzudenken, so dass eine Einstellungsändern von der Stärke des Arguments abhängt.
4. Welche Route wir einschlagen, hängt von den Motiven der Botschaft ab.
5. Wann wir am ehesten die zentrale Route einschlagen, hängt davon ab, ob die Botschaften, die überzeugen sollen, zu der persönlich optimalen Tageszeit empfangen werden oder nicht.

Frage Nr. 2 (94): Unabhängig von der Form des Gedächtnisses sind mehrere mentale Prozesse notwendig, um Wissen zu einem späteren Zeitpunkt wieder nutzen zu können. Welche zeitliche Folge beschreibt die mentalen Prozesse am besten? (falsch)
1. Sehen - Lernen - Wiedergeben
2. Dekodierung - Speicherung - Enkodierung
3. Enkodierung - Speicherung - Abruf
4. xVisualisierung - Memorisierung - Aktualisierung

Frage Nr. 3 (184): Welche Aussage über den Embryo stimmt nicht? (richtig)
1. Das erste Verhalten jedes Kindes ist der Herzschlag. Er beginnt in der pränatalen Phase, wenn der Embryo etwa drei Wochen alt und etwa 4mm groß ist.
2. Reaktionen auf Stimulation wurden schon ab der sechsten Woche beobachtet, wenn der Embryo noch kleiner als 25mm ist.
3. Spontane Bewegungen des Embryos werden ab der achten Woche beobachtet.
4. xDie Mutter spürt die Bewegungen des Embryo etwa ab der 12. Schwangerschaftswoche.

Frage Nr. 4 (170): Welche Eigenschaft des Intelligenzstrukturmodells wird in Visuell, Auditiv, Symbolisch, Semantisch und Behavioral eingeteilt? (falsch)
1. Inhalt
2. xProdukte
3. Operationen
4. Ergebnisse

Frage Nr. 5 (392): Explizite Regeln sind ... (falsch)
1. kulturell unterschiedlich.
2. xzum Beispiel auf Schildern zu finden.
3. durch Transaktionen mit anderen erlernt.
4. ohne soziale Interaktion undenkbar.

Frage Nr. 6 (82): Was ist ein Synonym für einen ganz steilen Generalisierunggradienten? (richtig)
1. xStimulusdiskrimination
2. Stimulusextinktion
3. Spontanremission
4. Spurenkonditionierung

Frage Nr. 7 (363): Herold Kelley formalisiert Heiders Attributionstheorie und fügt .... hinzu, die vermehrt zu Kausalattributionen führt. (falsch)
1. Unklarheit
2. xmehrdeutigen Situationen
3. Unsicherheit

Frage Nr. 8 (21): Was wird nicht von der behavioristischen Perspektive der Psychologie ausgesagt? (falsch)
1. Das Verhalten bestimmt/stimuliert die Umwelt.
2. Umweltstimuli bestimmen bestimmte Arten des Verhaltens.
3. Genaues Experitmentieren ist notwendig.
4. xGrundlegende Prozesse, die an Tieren beobachtet werden können, stellen allgemeine Prinzipien dar, die sich auch auf den Menschen anwenden lassen.

Frage Nr. 9 (115): Was wäre kein Beispiel oder keine Beschreibung für die, das Enkodieren verbessernde, Strategie [i]elaborierendes Wiederholen[/i]? (falsch)
1. xEine Beziehung zur Information herstellen.
2. Die Information in eine Miniaturgeschichte integrieren.
3. Die Information reichhaltiger gestalten (z.B. Lied).
4. Die Information mit bereits Bekanntem und Vertrautem assoziieren.

Frage Nr. 10 (222): Was genau passiert bei der Spurenkonditionierung? (richtig)
1. Der Start des CS geht dem Start des UCS voraus.
2. xDer Start des CS geht dem Start des UCS voraus und der CS wird abgeschaltet, bevor der UCS gegeben wird.
3. Der CS und der UCS treten gleichzeitig auf.
4. Der Start des UCS geht dem Start des CS voraus.

Frage Nr. 11 (290): Welchen Psychologen verbindest du am ehesten mit operantem Konditionieren? (falsch)
1. Edward L. Thorndike
2. B. Watson
3. xB.F.Skinner
4. Sigmund Freud

Frage Nr. 12 (43): Variabilität sind statistische Maße, welche die Verteilung von Werten um ein Maß der zentralen Tendenz beschreiben. Welche der unten aufgeführten Maße sind kein Maß der Variabilität? (falsch)
1. Spannweite
2. Standardabweichung
3. Normalverteilung
4. xStandard Deviation

Frage Nr. 13 (365): Westliche Kulturen tendieren dazu, beim fundamentalen Attributionsfehler ... (falsch)
1. erwartungsbestätigendes Verhalten anzuwenden.
2. xzu versuchen die Wurzeln der Situation zu entdecken.
3. dispositionale Faktoren wie auch situative Faktoren überzubewerten.
4. die dispositionalen Faktoren überzubewerten und situative Faktoren unterzubewerten.

Frage Nr. 14 (83): Nach Pavlov müssen der konditionierte Reiz (CS) und der unkonditionierte Reiz (UCS) in enger zeitlicher Beziehung stehen. Wird der UCS vorhersagbar durch den CS nennt man diese Beziehung (richtig)
1. zeitliche Konditionierung.
2. xKontingenz.
3. zeitliche Kontiguität.
4. Konvalezenz.

Frage Nr. 15 (92): Für welches Beispiel wird das deklarative Gedächtnis am wenigsten gebraucht? (richtig)
1. Zur Erinnerung an die Geburtstage in der Familie.
2. Zur Erinnerung an den Baggerseebesuch vorgestern.
3. xZum Fahrrad fahren.
4. Zum Erzählen.

Frage Nr. 16 (398): Wodurch entsteht der Asch-Effekt, der in einem Experiment von Solomon Asch (1956) gezeigt wurde? (falsch)
1. sozialer Vergleich
2. xGroupthink
3. Gruppenpolarisierung
4. Normeneinfluss

Frage Nr. 17 (191): Worauf muss man sich nicht unbedingt einstellen, wenn man älter wird? (falsch)
1. Die Haut bekommt immer mehr Falten.
2. Die Haare werden dünn und grau.
3. Die Körpergröße geht um drei bis fünf Zentimeter zurück.
4. xDas Langzeitgedächtnis verliert zwischen 30 und 70 Prozent seiner Informationen.

Frage Nr. 18 (228): Welche Prozesse gibt es, um sicherzustellen, dass dein Gefühl - etwas - zu - wissen zutreffend ist? (falsch)
1. Hypothese der Vertrautheit, Zugänglichkeitshypothese
2. xHypothese des leicht merkens
3. Hypothese des Erinnerns, Einfallhypothese

Frage Nr. 19 (227): Wenn du eine Liste von zusammenhängenden Wörtern lernen musst, und dir fällt es besonders leicht dir die letzten Wörter der Liste zu merken, dann ist dass der sogenannte (richtig)
1. Positionseffekt.
2. Primacy Effekt.
3. xRecency Effekt.
4. Serial Call.

Frage Nr. 20 (108): Welche Aussage über das episodische Gedächtnis stimmt nicht? (falsch)
1. Sämtliche episodischen Gedächtnisinhalte sind vorübergehender und sich wiederholender Natur. Es können hauptsächlich zyklische Erlebnisse abgespeichert werden.
2. Episodische Gedächtnisinhalte bewahren die individuellen und spezifischen Ereignisse auf, die sie persönlich erlebt haben.
3. Beispiele für episodische Gedächtnisinhalte sind der schönste Geburtstag und der erste Kuss.
4. xUm episodische Gedächtnisinhalte wiederzufinden, benötigen sie Hinweisreize die etwas über den Zeitpunkt und den Inhalt des gesuchten Ereignisses aussagen.

Frage Nr. 21 (30): Welche Aussage im Zusammenhang mit dem psychologischen Forschungsprozess stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. Die gemeinsame Grundlage der meisten psychologischen Beweise ist die Annahme des Determinismus.
2. xDeterminismus bedeutet hier, dass alle Ereignisse gleich ob physikalischer, geistiger oder behavioraler Natur, das Ergebnis von spezifischen Kausalfaktoren sind oder von diesen bestimmt werden.
3. Verhalten und mentale Prozesse folgen regelmäßigen Mustern von Zusammenhängen. Diese Muster können durch Forschung entdeckt und offengelegt werden.
4. Wenn in der Psychologie eine Theorie aufgestellt wird, erwartet man gewöhnlich nur von ihr, dass sie bekannte Fakten erklärt.

Frage Nr. 22 (264): Kindliche Hypothesen beim Spracherlernen werden von Prinzipien wie dem Kontrastprinzip bestimmt. Was bedeutet das? (falsch)
1. Dieses Prinzip besagt, dass Unterschiede in der Form auch Unterschiede in der Bedeutung bezeichnen.
2. Dieses Prinzip besagt, dass Unterschiede in der Aussprache auch Unterschiede in der Bedeutung bezeichnen.
3. xDieses Prinzip besagt, dass Unterschiede im Hören auch Unterschiede in der Bedeutung bezeichnen.
4. Dieses Prinzip besagt, dass Unterschiede in der Farbe auch Unterschiede in der Bedeutung bezeichnen.

Frage Nr. 23 (401): Um in Gruppen zu Entscheidungen zu finden, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine der Möglichkeiten ist die Gruppenpolarisierung. Hier gibt es zwei Arten von Prozessen die ihr zugrunde liegen. Welcher gehört am ehesten nicht dazu? (falsch)
1. xGroupthink
2. sozialer Vergleich
3. Informationseinfluss
4. Normeneinfluss

Frage Nr. 24 (235): Was versteht man unter dem Pygmalion-Effekt, der in einem klassischen Experiment durch den Psychologen Robert Rosenthal in Zusammenarbeit mit der Schulrektorin Leonore Jacobson neu geschaffen wurde? (falsch)
1. Das ist der Effekt der sozialen Umstände.
2. Das ist der Effekt der sozialen Erlebnisse.
3. xDas ist der Effekt der sozialen Tendenzen.
4. Das ist der Effekt der sozialen Erwartungen.

Frage Nr. 25 (268): Was genau passiert bei der Rückwärtskonditionierung? (falsch)
1. Der Start des CS geht dem Start des UCS voraus.
2. xDer Start des CS geht dem Start des UCS voraus und der CS wird abgeschaltet, bevor der UCS gegeben wird.
3. Der CS und der UCS treten gleichzeitig auf.
4. Der Start des UCS geht dem Start des CS voraus.

Frage Nr. 26 (66): Um ein gut fundiertes Wissen über das Gehirn und dessen Beziehung zu verhaltensbezogenen und kognitiven Funktionen zu erlangen, glauben Wissenschaftler auf bestimmte Methoden angewiesen zu sein. Welche der Methoden unten gehört am ehesten nicht dazu? (falsch)
1. xLäsionen, eng umgrenzte Schädigungen des Gehirns, herstellen.
2. Entfernen von spezifischen Hirnarealen auf chirurgischem Weg, durch durchtrennen der neuronalen Verbindungen dorthin.
3. Zerstörung von Hirnarealen durch starke Hitze, Kälte oder Elektrizität.
4. Zeitweise Stilllegung von Hirnarealen durch lokal wirkende Betäubungsmittel.

Frage Nr. 27 (198): Was ist am ehesten gemeint, wenn von der sozialen Konstruktion der Realität gesprochen wird? (falsch)
1. xVerschiedene Individuen können sehr verschiedene Interpretationen desselben Ereignisses haben.
2. Menschen sind in ein soziales Netzwerk eingebunden. Das persönliche Netzwerk ist immer einzigartig.
3. Personen nehmen das für wahr, was ihnen am realistischsten erscheint.
4. Verschiedene Zeugenaussagen zum gleichen Ereignis sind wegen der Konstruktion der sozialen Realität nicht sehr reliabel.

Frage Nr. 28 (49): Wer war eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Hirnforschung und hat schon damals die Tradition für die heutigen Neurowissenschaftler gelegt? (richtig)
1. Sigmund Freud (1856 - 1939)
2. Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855)
3. xRené Descartes (1596 - 1650)
4. Aristoteles (384 - 322 v.Chr.)

Frage Nr. 29 (133): William Stern prägte den Begriff Intelligenzquotient. Angenommen ein Test ergibt für mich ein Intelligenzalter von 23 Jahren und ich bin 40 Jahre alt, wie wäre dann mein Intelligenzquotient (IQ)? (falsch)
1. 58
2. 174
3. 63
4. x158

Frage Nr. 30 (165): Wer hat als einer der ersten die Faktorenanalyse auf das Forschungsgebiet der Intelligenz angewendet und viele weitere statistische Verfahren in die Psychologie eingebracht? (richtig)
1. xCharles Spearman
2. Raymond Cattell
3. J. P. Guilford
4. Robert Sternberg

Frage Nr. 31 (272): Der Autokinetische Effekt beschreibt am ehesten eine ... (falsch)
1. Sinnestäuschung.
2. Objektverschiebung.
3. Wahrnehmungstäuschung.
4. xRealitätsverschiebung.

Frage Nr. 32 (99): Wie sollte man sich das Kurzzeitgedächtnis am besten vorstellen? (falsch)
1. xAls ein über das gesamte Gehirn verteiltes Netzwerk von Neuronen die auf die Speicherung kurzzeitiger Inhalte spezialisiert sind.
2. Als ein über das gesamte Gehirn und das Rückenmark erstreckte Netzwerk von Neuronen, die auf die Speicherung kurzzeitiger Inhalte spezialisiert sind.
3. Als einen Mechanismus der die kognitiven Ressourcen auf eine kleine Menge mentaler Repräsentationen hin bündelt.
4. Als eine Definition eines Teilbereiches des ikonischen Gedächtnisses.

Frage Nr. 33 (254): Welcher Psychologe stellte unter Verwendung fortschrittlicherer faktorenanalytischer Techniken fest, dass sich allgemeine Intelligenz in zwei relativ unabhängige Komponenten zerlegen lässt, die er als kristalline und fluide Intelligenz bezeichnete? (falsch)
1. xJ.P. Guilford
2. Howard Gardner
3. Raymond Cattell
4. William Stern

Frage Nr. 34 (178): Das Entwicklungsalter ist (richtig)
1. xdas Lebensalter, in dem die meisten Menschen eine gegebene Stufe körperlicher oder geistiger Entwicklung aufweisen.
2. die Anzahl der Monate und Jahre seit der Geburt einer Person.
3. die Zeitspanne in der eine bestimmte kulturelle Richtung oder Strömung stattgefunden hat.
4. die Zeitspanne in der sich eine bestimmte kulturelle Richtung oder Strömung entwickelt hat.

Frage Nr. 35 (230): In welche Faktoren / Typen zerlegte Howard Gardner Intelligenz in seiner Intelligenztheorie? (richtig)
1. Fluid, Kristallin
2. Operationen, Produkte, Inhalt
3. Analytisch, Kreativ, Praktisch
4. xLogisch-Mathematisch, Linguistisch, Naturalistisch, Musikalisch, Räumlich, Kinästhetisch, Interpersonal, Intrapersonal

Frage Nr. 36 (188): In welcher Schubreihenfolge wachsen die einzelnen Körperteile eines Adoleszenten am ehesten? (falsch)
1. Hände und Füße - Arme und Beine - Rumpf
2. xKopf - Arme, Beine, Hände, Füße - Rumpf
3. Arme und Beine - Rumpf - Hände und Füße
4. Arme und Beine - Hände und Füße - Rumpf

Frage Nr. 37 (125): Die Reliabilität eines Tests ist (falsch)
1. das Ausmaß, in dem man sich darauf verlassen kann, dass ein diagnostisches Instrument konsistente Ergebnisse liefert.
2. das Ausmaß, in dem der Test misst, was ein Diagnostiker zu messen beabsichtigt.
3. xdas Ausmaß, in dem ein Testinstrument bei allen Personen in gleicher Weise und unter denselben Bedingungen angewendet werden kann.
4. das Ausmaß, in dem ein formaler Test interdisziplinär angewendet werden kann.

Frage Nr. 38 (384): Welchen Fehler weist der Prozess des Wissenserwerbs über sich selbst anhand der Selbstwahrnehmungstheorie auf? (falsch)
1. xDass Menschen oft sehr empfindlich für das Ausmaß sind, in dem ihr Verhalten durch situative Kräfte beeinflusst wird.
2. Dass Menschen oft sehr empfindlich für das Ausmaß sind, in dem ihr Verhalten durch dispositionale Kräfte beeinflusst wird.
3. Dass Menschen oft unempfindlich für das Ausmaß sind, in dem ihr Verhalten durch situative Kräfte beeinflusst wird.

Frage Nr. 39 (289): Was versteht die Psychologie unter einem 'positiven Drogeneffekt'? (richtig)
1. sobald ein Proband chemischer Substanzen in seinem Körper aufweist.
2. nur dann, wenn die Droge, die von den Probanden (gegebenenfalls Tiere) eingenommen wurde, den Effekt hat den sie vorzugeben gibt.
3. xDie Drogendosis muss immer gesteigert werden, sodass die kompensatorische Reaktion des Körpers überstiegen werden kann.

Frage Nr. 40 (371): Rosenthal nennt 4 Prozesse, die den Pygmalion-Effekt bei seiner Studie mit den intellektuellen Blühern durch die Lehrer in Gang gesetzt haben. Welcher gehört nicht dazu? (falsch)
1. xdie Lehrer waren warmherziger und freundlicher - dies schuf ein Klima der sozialen Wertschätzung und Akzeptanz.
2. die Lehrer erwarteten, dass sie schlechte Leistungen erbringen.
3. sie stellten höhere Anforderungen - in Hinblick auf Qualität und Schwierigkeit des zu lernenden Materials.
4. sie gaben unmittelbarere und klarere Rückmeldungen, wie Lob oder Kritik.
5. die Schüler erhielten mehr Möglichkeiten zur Beteiligung am Unterricht und zum Vorzeigen der eigenen Arbeiten.

Frage Nr. 41 (270): Beim fixierten Intervallplan (FI) ... (falsch)
1. erfolgt die Verstärkung, nachdem der Organismus eine festgelegte Zahl von Reaktionen zeigte.
2. ist die mittlere Anzahl von Reaktionen zwischen den Verstärkern im Vorhinein festgelegt.
3. erfolgt die Verstärkung auf die erste Reaktion nach einem bestimmten Zeitintervall.
4. xwird das Zeitintervall der Verstärkergabe im Durchschnitt festgelegt.

Frage Nr. 42 (242): Prosoziales Verhalten, dass ein Mensch ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit ausübt, nennt man (falsch)
1. xprosoziale Verhaltensweisen
2. soziale Motive
3. Altruismus
4. reziproker Altruismus

Frage Nr. 43 (263): Der erste Schritt eines Kindes beim Erwerb einer Sprache ... (falsch)
1. xbesteht darin, jene Unterschiede von Schallereignissen zu bemerken, die in der jeweiligen Sprache Bedeutung transportieren.
2. besteht im Hören der Wörter.
3. ist die Kommunikation mit Altersgenossen.
4. besteht darin, Schallereignisse zu erfassen die es subjektiv als wichtig erachtet.

Frage Nr. 44 (75): Welche Aussage über Reflexe stimmt nach der Theorie der klassischen Konditionierung nicht? (falsch)
1. Reflexe bilden den Kern des klassischen Konditionierens.
2. Ein Reflex ist eine ungelernte Reaktion.
3. xReflexe werden in natürlicher Weise durch spezifische Stimuli hervorgerufen, die für den Organismus biologisch relevant sind.
4. Reflexe können durch klassische Konditionierung vollständig gelöscht werden.

Frage Nr. 45 (102): Was ist kein Bestandteil der Arbeitsgedächtnisses? (falsch)
1. xDie phonologische Schleife (phonological loop). Sie speichert und manipuliert sprachbasierte Informationen.
2. Der visuell-räumliche Notizblock (visuospatial sketchpad). Er speichert und manipuliert visuelle Informationen.
3. Das emotionale Regal (emotional stack). Es speichert und manipuliert gefühlsbasierte Informationen.
4. Die zentrale Exekutive (central executive). Sie ist unter anderem für die Kontrolle der Aufmerksamkeit zuständig.

Frage Nr. 46 (103): Welche Aussage über das Arbeitsgedächtnis stimmt? (falsch)
1. Das Arbeitsgedächtnis kann durchschnittlich 23 Objekte/Items behalten.
2. Das Arbeitsgedächtnis wirft ein helleres mentales Licht auf mentale Objekte (= Gedächtnisrepräsentationen).
3. xDas Arbeitsgedächtnis ist ein Teil des Kurzzeitgedächtnisses.
4. Das Arbeitsgedächtnis liegt im Gehirn im Broca-Areal.

Frage Nr. 47 (273): Ein Konzept schlägt vor, dass Menschen sich altruistisch verhalten, weil sie auf gewisse Art und Weise erwarten, im Gegenzug altruistisches Verhalten von anderen zu erhalten. 'Ich werde dich vor dem Ertrinken retten, und erwarte, dass du mich retten wirst, falls ich jemals ertrinke'. Von welchem Konzept ist die Rede? (richtig)
1. Konzet der prosozialen Verhaltensweisen
2. Konzept des Altruismus
3. xKonzept des reziproken Altruismus
4. Konzept des ziprok Altruismus

Frage Nr. 48 (140): Was stimmt bezüglich des Spracherwerbes nicht? (falsch)
1. Das Sprachpotenzial ist biologisch angelegt.
2. Motherese ist eine Form der kindorientierten Sprache.
3. Die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Lautunterschieden ist nicht angeboren.
4. xDie Wortschatzexplosion bezeichnet das beschleunigte Erlernen von Wörtern ab dem 18. Lebensmonat.

Frage Nr. 49 (183): Zygote ist (richtig)
1. xdie erste Zelle aus der dann der komplette Mensch zu entstehen beginnt.
2. ein Geburtsdefekt, der vor allem ab der 3. Schwangerschaftswoche auftritt.
3. eine Zyste in der Gebärmutter.
4. der Fetus.

Frage Nr. 50 (291): Stell dir vor du berührst eine heisse Herdplatte. Das verursacht Schmerz, der die vorangegangene Reaktion bestraft, so dass du das nächste Mal mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf die Herdplatte greifen wirst. Von welcher Verstärkung ist die Rede? (falsch)
1. positive Verstärkung
2. xnegative Verstärkung
3. Bestrafung 1. Art
4. Bestrafung 2. Art

Frage Nr. 51 (269): Beim operanten Konditionieren gibt es verschiedene Verstärkerpläne, mit Hilfe derer ein Verhalten verstärkt werden kann, ohne bei jedem erwünschten Verhalten eine Verstärkung zu geben. Man nennt das dann partielle Verstärkung. Es gibt variable/fixe, Quoten/Intervallpläne. Beim variablen Quotenplan (VR) ... (falsch)
1. xerfolgt die Verstärkung, nachdem der Organismus eine festgelegte Zahl von Reaktionen zeigte.
2. ist die mittlere Anzahl von Reaktionen zwischen den Verstärkern im Vorhinein festgelegt.
3. erfolgt die Verstärkung auf die erste Reaktion nach einem bestimmten Zeitintervall.
4. wird das Zeitintervall der Verstärkergabe im Durchschnitt festgelegt.

Frage Nr. 52 (369): Der Pygmalion Effekt von Rosenthal ist: (falsch)
1. die soziale Erwartung.
2. wichtig für intellektuelle Blüher.
3. ein negativer Effekt auf das Intelligenzstrukturmodell, welches in 3 Eigenschaften - nämlich Inhalt/Produkt/Operation unterteilt ist.
4. xder besonders schlechten Schülern gut tut.

Frage Nr. 53 (62): Welche Aussage über die Refraktärphase (Refraktärzeit) stimmt nicht? (falsch)
1. Die Refraktärzeit ist die Zeitspanne in der sich geschädigte Neurone selbst reparieren können.
2. Die Refraktärzeit verhindert eine retrograde Erregungsausbreitung entgegen der Informationsrichtung.
3. Die Refraktärzeit begrenzt die maximale Aktionspotential-Frequenz.
4. xWährend der relativen Refraktärzeit wird ein Neuron nur auf einen Stimulus reagieren, der stärker als überlicherweise nötig ist.

Frage Nr. 54 (20): Was wird nicht von der psychodynamischen Perspektive der Psychologie ausgesagt? (falsch)
1. Das Verhalten wird durch starke innere Kräfte angetrieben und motiviert.
2. Handlungen rühren von ererbten Instinkten, biologischen Trieben und dem Versuch her, Konflikte zwischen persönlichen Bedürfnissen und sozialen Erfordernissen zu lösen.
3. Der Hauptzweck von Handlungen besteht in der Induktion von Spannung.
4. xDie Reaktionen des Organismus enden, wenn seine Bedürfnisse befriedigt und seine Triebe reduziert sind.

Frage Nr. 55 (211): Welche Aussage über Atenzedenzbedingungen stimmt nicht? (richtig)
1. Verhaltensanalytiker untersuchen Antenzedenzbedingungen der Umwelt.
2. Antenzedenzbedingungen der Umwelt sind jene Bedingungen die dem Verhalten vorangehen.
3. Antenzedenzbedingungen der Umwelt schaffen den Rahmen für einen Organismus, eine Reaktion zu zeigen oder sie zurückzuhalten.
4. xPsychologen der evolutionären Perspektive untersuchen Antenzedenzbedingungen der Umwelt.

Frage Nr. 56 (359): Warum kann ein und das selbe Fußballspiel von zwei unterschiedlichen Personen komplett anders wahrgenommen werden? (falsch)
1. aufgrund der sozialen Kognition.
2. aufgrund der selektiven Enkodierung der Beobachter, im Hinblick auf das, was sie sehen wollen oder erwarten.
3. xweil die Beobachter Kausalattributionen vornehmen
4. aufgrund des Kovariationsprinzips

Frage Nr. 57 (282): Dopamin und Norepinephrin lassen sich in eine Klasse von chemischen Substanzen zusammenfassen : (falsch)
1. Cholemine
2. Katecholamine
3. Serotonine
4. xEndorphine

Frage Nr. 58 (110): Wie nennt man den Umstand, daß Gedächtnisinhalte am leichtesten abgerufen werden, wenn der Kontext des Abrufs mit dem Kontext der Enkodierung übereinstimmt? (richtig)
1. Kontextschock
2. xPrinzip der Enkodierspezifität
3. serieller Positionseffekt
4. kontextuelle Unterscheidbarkeit

Frage Nr. 59 (138): Welche Aussage über die körperliche Entwicklung im Mutterleib ist unzutreffend? (falsch)
1. Ab der 8. Woche bezeichnet man den Embryo als Fetus.
2. Neurone werden mit einer Geschwindigkeit von 250.000/min im Gehirn generiert.
3. xDie Neurone sind größtenteils bis zur Geburt an ihrem Bestimmungsort.
4. Die meisten Axone und Dendriten sind bereits vollständig verzweigt.

Frage Nr. 60 (285): Im Verlauf eines Experiments kann ein neutraler Stimulus (NS) wiederholt mit dem unkonditionierten Stimulus gepaart werden. Ein solcher ehemals neutraler Stimulus wird im Zuge des Konditionierungsprozesses zum/zur (falsch)
1. konditionierten Stimulus (CS)
2. unkonditionierten Stimulus (UCS)
3. unkonditionierten Reaktion (UCR)
4. xkonditionierten Reaktion (CR)

Frage Nr. 61 (117): Was ist das Metagedächtnis? (falsch)
1. Es ist der subjektive Eindruck, daß man etwas weiß oder nicht weiß.
2. Die räumliche Vorstellungskraft.
3. Es ist das objektive Wissen, daß man etwas weiß oder nicht weiß.
4. xDie Phantasie.

Frage Nr. 62 (375): Welches Merkmal von Einstellungen macht das Verhalten nicht vorhersagbarer? (richtig)
1. Verfügbarkeit
2. Spezifität
3. unterschiedliche Untermengen von Infos
4. xdie periphere Route

Frage Nr. 63 (407): Was bedeutet indirekte Reziprozität? (falsch)
1. xMenschen handeln altruistisch, weil sie glauben, dass sie in Zukunft selbst Nutznießer altruistischer Akte anderer Menschen werden.
2. Es ist das grundlegende menschliche Motiv, anderen Menschen auch außerhalb des Genpools zu helfen.
3. Dass man eher Familienmitgliedern Altruismus entgegen bringt als Fremden.
4. Menschen verhalten sich altruistisch gegenüber einer Person, weil sie erwarten, im Gegenzug auch altruistisches Verhalten von dieser Person zu erhalten.

Frage Nr. 64 (199): Welche Aussage zum Thema 'Konstrukt der sozialen Realität' stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. xSoziale Wahrnehmung ist der Prozess, durch den Menschen das Verhalten anderer verstehen und kategorisieren.
2. Kausalattribution beschreibt wie man Urteile darüber fällt, welche Kräfte wohl das Verhalten anderer beeinflussen.
3. Prozesse der sozialen Wahrnehmung können manchmal dafür sorgen, daß sich die Welt unseren Erwartungen gemäß verhält.
4. Soziale Situationen werden bedeutsam, wenn Beobachter das Geschehene objektiv enkodieren im Hinblick auf das, was sie zu sehen erwarten und sehen wollen.

Frage Nr. 65 (245): Minderheiten besitzen (falsch)
1. xmehr Konformität im Alltag als Mehrheiten.
2. wenig Normeneinfluss.
3. wenig Informationseinfluss.
4. die Minderheit

Frage Nr. 66 (189): Welche Aussage über die Pubertät stimmt nicht? (richtig)
1. Die Pubertät beginnt bei Jungen mit der Produktion von fruchtbaren Spermien.
2. Die Pubertät beginnt bei Mädchen mit dem Beginn der Menstruation (Menarche).
3. Zwei bis drei Jahre nach Einsetzen des Wachstumsschubs erreicht ein Mensch die Pubertät.
4. xPubertät kommt vom lateinischen Wort für Pickel.

Frage Nr. 67 (212): Wer prägte den Begriff 'self-actualization' (Selbstverwirklichung)? (falsch)
1. Carl Rogers (1902 - 1987)
2. Abraham Maslow (1908 - 1970)
3. xJohn Watson (1878 - 1958)
4. Sigmund Freud (1856 - 1939)

Frage Nr. 68 (381): Dissonanz-Effekte treten vor allem in westlichen Kulturen vermehrt auf. Unterschiedliche Kulturen haben ein unterschiedliches Konzept des Selbst. Die östlichen Kulturen weisen demnach ein ... (falsch)
1. independentes Konzept des Selbst auf
2. interdependentes Konzept des Selbst auf
3. ximlizites Konzept des Selbst auf
4. explizites Konzept des Selbst auf

Frage Nr. 69 (177): Die Adoleszenz (lat. adolescere = heranwachsen) ist ... (richtig)
1. xdie Entwicklungsphase des Menschen von etwa 11 Jahren bis 20 Jahren.
2. die Entwicklungsphase des Menschen von etwa 10 - 16 Jahren (Mädchen) und 12 - 18 Jahren (Jungen).
3. die Pubertät.
4. die Entwicklungsphase des Menschen die dem späten Erwachsenenalter folgt.

Frage Nr. 70 (328): Wer hat gezeigt, dass Informationseinfluss zur Normenkristallisierung (Normbildung und Verfestigung) führen kann? (falsch)
1. Solomon Asch
2. xAllen Funt
3. Muzafer Sherif
4. Addison Walsh