Ergebnis Nr. 33123

Name: H
Datum: 08.08.21 21:01
Zeitdauer (h:m:s): 05:39
18 von 70 richtig = 25%

Frage Nr. 1 (262): Semantik ist ... (falsch)
1. die Zeit in den 1950er Jahren, in der semi-romantische Gespräche geführt wurden.
2. die Untersuchung der Laute, die zu Wörtern verbunden werden.
3. die Untersuchung der Bedeutung von Wörtern und deren Veränderung im Laufe der Zeit.
4. xdie Untersuchung der Bedeutung von Wörtern und wie man sie im Laufe der Zeit verbessern kann.

Frage Nr. 2 (107): Was ist das Unterscheidungsmerkmal für die Unterscheidung in episodisches und semantisches Gedächtnis? (falsch)
1. Die Art dessen was errinnert werden soll.
2. Die Weise auf die die Erinnerung geäußert wird.
3. xDer physische Ausdruck der Erinnerung.
4. Die Art des Hinweisreizes der zum Erinnern notwendig ist.

Frage Nr. 3 (131): Was messen Psychologen nicht, wenn sie die Testergebnisse einer Person mit dem Abschneiden bei Tests mit einer anderen Vergleichsgröße, oder einem Kriterium, das mit dem testrelevanten Merkmal in Beziehung steht, vergleichen? (falsch)
1. die Kriteriumsvalidität
2. xdie Vorhersagevalidität
3. die prädiktive Validität
4. die Konstruktvalidität

Frage Nr. 4 (347): Je niedriger der emotionale Intelligenzquotient (EQ) einer Person ist, desto ... (richtig)
1. weniger gestresst ist sie.
2. besser ist ihre Arbeitsmoral.
3. xunwohler fühlt sie sich im typischen Arbeitsleben.
4. stärker bleibt sie motiviert.

Frage Nr. 5 (163): Welche Aussage über kristalline Intelligenz stimmt nicht? (falsch)
1. xKristalline Intelligenz umfasst unter anderem das Wissen, daß eine Person erworben hat.
2. Kristalline Intelligenz umfasst unter anderem die Fähigkeit auf erworbenes Wissen zuzugreifen.
3. Kristalline Intelligenz wird mit Wortschatztests, Rechentests und Allgemeinwissentests gemessen.
4. Kristalline Intelligenz befähigt einen Menschen dazu, neue und abstrakte Probleme in Angriff zu nehmen.

Frage Nr. 6 (388): Welche Aussage über die soziale Situation stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. Sie übt eine signifikante Kontrolle über das individuelle Verhalten aus.
2. xSie dominiert oft die Persönlichkeit.
3. Sie beherrscht oft die Lernerfahrungen, Werte und Überzeugungen aus der Vergangenheit.
4. Sie wird oft überschätzt, was zum fundamentalen Attributionsfehler führt.

Frage Nr. 7 (40): Welche Aussagen sind richtig, wenn die Grafik den Verdienst von Politikern in Abhängigkeit der Entfernung zum Volk und bei Angestellten den Verdienst in Abhängigkeit des Engagements zeigt? (falsch)
1. Beim Politiker besteht eine positive Korrelation zwischen Verdienst und der Entfernung zum Volk.
2. Beim Politiker besteht eine negative Korrelation zwischen Verdienst und der Entfernung zum Volk.
3. Beim Angestellten besteht eine positive Korrelation zwischen Verdienst und Engagement.
4. xBeim Angestellten besteht eine negative Korrelation zwischen Verdienst und Entfernung zum Volk.

Frage Nr. 8 (57): Das erste Labor für experimentelle Psychologie wurde... (falsch)
1. von Wilhelm Wundt (1879) gegründet.
2. von Edward Titchener (1892) gegründet.
3. von William James (1890) gegründet.
4. xvon Stanley Hall (1892) gegründet.

Frage Nr. 9 (216): Kleine Standardabweichung bedeutet, (richtig)
1. xdass das Arithmetische Mittel ein guter repräsentativer Wert ist.
2. dass das Arithmetische Mittel kein guter repräsentativer Wert ist.
3. dass das Arithmetische Mittel weniger typisch ist für die Gruppe.

Frage Nr. 10 (14): Welchem Wissenschaftszweig wird die Psychologie zugeordnet? (falsch)
1. Psychologie ist eine Naturwissenschaft.
2. xPsychologie ist eine Geisteswissenschaft.
3. Psychologie ist eine Sozialwissenschaft.
4. Psychologie kann nicht einer einzelnen Wissenschaft zugeordnet werden.

Frage Nr. 11 (13): Psychologie ist eine Zusammensetzung aus dem griechischen 'psyche' und 'logos' und bedeutet ursprünglich: (falsch)
1. xDie Lehre von der Seele.
2. Die Atemkunde / Lebenslehre.
3. Die Lehre vom Geist.
4. Die Gehirnwissenschaft.

Frage Nr. 12 (251): Wir alle wollen gesund älter werden. Baltes & Baltes entwickelten ein Konzept, dass uns bei der Idee des 'erfolgreich Älterwerdens' unterstützen soll. Wie lautet dieses Konzept? (richtig)
1. 'Wer rastet, der rostet'
2. xselektive Optimierung mit Kompensation
3. diffusive Optimierung mit Kompensation
4. Immer so ernähren wie Sascha Walezsek

Frage Nr. 13 (381): Dissonanz-Effekte treten vor allem in westlichen Kulturen vermehrt auf. Unterschiedliche Kulturen haben ein unterschiedliches Konzept des Selbst. Die östlichen Kulturen weisen demnach ein ... (falsch)
1. independentes Konzept des Selbst auf
2. interdependentes Konzept des Selbst auf
3. imlizites Konzept des Selbst auf
4. xexplizites Konzept des Selbst auf

Frage Nr. 14 (271): Beim variablen Intervallplan (VI) ... (falsch)
1. erfolgt die Verstärkung, nachdem der Organismus eine festgelegte Zahl von Reaktionen zeigte.
2. ist die mittlere Anzahl von Reaktionen zwischen den Verstärkern im Vorhinein festgelegt.
3. xerfolgt die Verstärkung auf die erste Reaktion nach einem bestimmten Zeitintervall.
4. wird das Zeitintervall der Verstärkergabe im Durchschnitt festgelegt.

Frage Nr. 15 (377): Wer hofft am ehesten, dass wir beim Elaboration-likelihood-Modell die periphere Route gehen? (richtig)
1. Lehrer und Professoren
2. Freunde
3. xVerkäufer

Frage Nr. 16 (90): Welche Antwort spricht am ehesten das implizite Gedächtnis an? (falsch)
1. A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
2. APFEL APFEL APFEL APFEL WURM APFEL APFEL APFEL
3. xBIRNE PFLAUME PFIRSICH WASSERMELONE TRAUBE
4. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Frage Nr. 17 (172): Welche Aussage gehört nicht zu Robert Sternbergs triarchischer Intelligenztheorie? (falsch)
1. xAnalytische Intelligenz liefert die grundlegenden informationsverarbeitenden Fähigkeiten, mit denen man die Aufgaben des Alltags bewältigt. Diese Art von Intelligenz ist durch die Komponenten oder geistigen Prozesse definiert, die dem Denken und Problemlösen zu Grunde liegen.
2. Kreative Intelligenz erfasst die Fähigkeit, mit zwei Extremen umzugehen: neue Aufgaben versus Routineaufgaben.
3. Praktische Intelligenz spiegelt sich in der Koordination von Alltagsforderungen wieder. Praktische Intelligenz umfasst die Fähigkeit, sich an neue und veränderte Umstände (Kontexte) anzupassen, geeignete Umstände zu identifizieren und die Umwelt bedürfnisgerecht zu gestalten.
4. Fluide Intelligenz befähigt einen Menschen dazu, neue und abstrakte Probleme in Angriff zu nehmen.

Frage Nr. 18 (144): Was ist kein Merkmal von Weisheit? (falsch)
1. Reichhaltiges Faktenwissen
2. xReichhaltiges prozedurales Wissen
3. Reichhaltiges interkulturelles Wissen
4. Unsicherheit
5. Kontextualität über die Lebensspanne

Frage Nr. 19 (171): Sternbergs triarchische Intelligenztheorie unterteilt in drei Arten von Intelligenz. Welche Art gehört nicht dazu? (falsch)
1. Analytische Intelligenz.
2. Kreative Intelligenz.
3. xPraktische Intelligenz.
4. Fluide Intelligenz.

Frage Nr. 20 (119): Welche Möglichkeit, die Reliabilität eines Tests zu ermitteln, ist nicht zutreffend? (richtig)
1. Parallelformen
2. xStandardisierung
3. interne Konsistenz
4. Retest-Reliabilität

Frage Nr. 21 (130): Was ist kein Maß/Verfahren um die Reliabilität eines Tests zu messen? (falsch)
1. Retest-Reliabilität
2. xEinsatz von Parallelformen eines Tests
3. Testhalbierungs-Reliabilität
4. Split-Correlation-Reliabilität

Frage Nr. 22 (178): Das Entwicklungsalter ist (falsch)
1. das Lebensalter, in dem die meisten Menschen eine gegebene Stufe körperlicher oder geistiger Entwicklung aufweisen.
2. die Anzahl der Monate und Jahre seit der Geburt einer Person.
3. die Zeitspanne in der eine bestimmte kulturelle Richtung oder Strömung stattgefunden hat.
4. xdie Zeitspanne in der sich eine bestimmte kulturelle Richtung oder Strömung entwickelt hat.

Frage Nr. 23 (76): Stellen Sie sich folgendes Experiment vor: Wir sperren eine Ratte in einen Käfig und nur wenn sie uns bunte Papierschnipsel gibt, geben wir ihr Essen. Sie erhält die bunten Papierschnipsel von uns nur in bestimmten Abständen (anfangs einmal am Tag, später einmal im Monat) und da auch nur, wenn sie vorher bestimmte Aufgaben für uns zufriedenstellend erledigt hat. Die Papierschnipsel nennen wir im weiteren Verlauf Geld. Welche Aussage über Geld stimmt dann? (falsch)
1. Geld ist ein unkonditionierter Stimulus (UCS).
2. Geld ist ein konditionierter Stimulus (CS).
3. xGeld ist ein primärer Verstärker.
4. Geld ist ein konditionierter Verstärker.

Frage Nr. 24 (70): Habituation ist eine grundlegende Form des Lernes und bedeutet (falsch)
1. Verhalten
2. Gewöhnung
3. Erfahrung
4. xVerletzung

Frage Nr. 25 (213): Unter holistische Herangehensweise versteht man.. (falsch)
1. xmenschliches Denken inklusiver wissensbasierter Prozesse
2. dass das Wissen über Geist, Körper und Verhalten vor Hintergrund sozialer und kultureller Faktoren einbezogen werden muss
3. evolutionäre Theorien

Frage Nr. 26 (408): Es ist wichtig, Verantwortungsdiffusion zu vermeiden, damit Menschen anders als die Bürger Queens beim Mord an eine Frau reagieren. Welcher der Punkte würde die Verantwortungsdiffusion nicht unbedingt vermeiden? (falsch)
1. xDie Umstehenden müssen den Notfall bemerken.
2. Die Umstehenden müssen das Ereignis als Notfall einstufen.
3. Die Umstehenden müssen wissen wie sie helfen können.
4. Die Umstehenden müssen sich verantwortlich fühlen.

Frage Nr. 27 (361): Von wem stammt die Attributionstheorie: (richtig)
1. Raymond Cattell
2. xFritz Heider
3. Lee Ross
4. Herold Kelley

Frage Nr. 28 (196): Welche Aussage über Meilensteine bei kognitiven Entwicklung nach Piaget stimmt nicht? (falsch)
1. Im sensumotorischen Stadium erwirbt das Kind Objektpermanenz.
2. Im präoperatorischen Stadium lernt das Kind die Perspektive einer anderen Person einzunehmen.
3. xIm konkret-operatorischen Stadium beherrscht das Kind das Invarianzprinzip (Prinzip der Erhaltung).
4. Im formal-operatorischen Stadium entwickelt das Kind die Fähigkeit zu hypothetischem Denken.

Frage Nr. 29 (270): Beim fixierten Intervallplan (FI) ... (falsch)
1. erfolgt die Verstärkung, nachdem der Organismus eine festgelegte Zahl von Reaktionen zeigte.
2. ist die mittlere Anzahl von Reaktionen zwischen den Verstärkern im Vorhinein festgelegt.
3. erfolgt die Verstärkung auf die erste Reaktion nach einem bestimmten Zeitintervall.
4. xwird das Zeitintervall der Verstärkergabe im Durchschnitt festgelegt.

Frage Nr. 30 (74): Was ist am ehesten ein Beispiel für klassische Konditionierung? (falsch)
1. Es donnert vor dem Regen und ich hole den Regenschirm heraus.
2. Es regnet und ich hole den Regenschirm heraus.
3. Ich fasse auf die heiße Herdplatte und verbrenne mir die Finger.
4. xIch fasse auf die heiße Herdplatte, verbrenne mir die Finger und ziehe die Hand zurück.

Frage Nr. 31 (268): Was genau passiert bei der Rückwärtskonditionierung? (falsch)
1. Der Start des CS geht dem Start des UCS voraus.
2. xDer Start des CS geht dem Start des UCS voraus und der CS wird abgeschaltet, bevor der UCS gegeben wird.
3. Der CS und der UCS treten gleichzeitig auf.
4. Der Start des UCS geht dem Start des CS voraus.

Frage Nr. 32 (199): Welche Aussage zum Thema 'Konstrukt der sozialen Realität' stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. Soziale Wahrnehmung ist der Prozess, durch den Menschen das Verhalten anderer verstehen und kategorisieren.
2. Kausalattribution beschreibt wie man Urteile darüber fällt, welche Kräfte wohl das Verhalten anderer beeinflussen.
3. xProzesse der sozialen Wahrnehmung können manchmal dafür sorgen, daß sich die Welt unseren Erwartungen gemäß verhält.
4. Soziale Situationen werden bedeutsam, wenn Beobachter das Geschehene objektiv enkodieren im Hinblick auf das, was sie zu sehen erwarten und sehen wollen.

Frage Nr. 33 (353): Welches Modell legt nahe, dass Gruppenmitglieder unterschiedliche Informationen zu einer Entscheidung beitragen? (richtig)
1. Modell Groupthink
2. Modell des sozialen Vergleichs
3. Modell des Normeneinflusses
4. xModell des Informationseinflusses

Frage Nr. 34 (354): Minderheiten besitzen (richtig)
1. Normeneinfluss
2. xInformationseinfluss
3. gar keinen Einfluss
4. einen schlechten Einfluss
5. Reziprozität

Frage Nr. 35 (392): Explizite Regeln sind ... (richtig)
1. kulturell unterschiedlich.
2. xzum Beispiel auf Schildern zu finden.
3. durch Transaktionen mit anderen erlernt.
4. ohne soziale Interaktion undenkbar.

Frage Nr. 36 (376): Was stimmt im Zusammenhang mit dem Elaboration-likelihood-Modell nicht? (falsch)
1. Sie ist eine Theorie der Persuasion, die definiert, wie wahrscheinlich es ist, dass Menschen ihre kognitiven Prozesse fokussieren, um eine persuasive Botschaft zu elaborieren.
2. xWir können die zentrale Route einschlagen, um über persuasive Kommunikation nachzudenken, so dass eine Einstellungsändern von der Stärke des Arguments abhängt.
3. Wir können die periphere Route einschlagen, um über persuasive Kommunikation nachzudenken, so dass eine Einstellungsändern von der Stärke des Arguments abhängt.
4. Welche Route wir einschlagen, hängt von den Motiven der Botschaft ab.
5. Wann wir am ehesten die zentrale Route einschlagen, hängt davon ab, ob die Botschaften, die überzeugen sollen, zu der persönlich optimalen Tageszeit empfangen werden oder nicht.

Frage Nr. 37 (189): Welche Aussage über die Pubertät stimmt nicht? (falsch)
1. Die Pubertät beginnt bei Jungen mit der Produktion von fruchtbaren Spermien.
2. xDie Pubertät beginnt bei Mädchen mit dem Beginn der Menstruation (Menarche).
3. Zwei bis drei Jahre nach Einsetzen des Wachstumsschubs erreicht ein Mensch die Pubertät.
4. Pubertät kommt vom lateinischen Wort für Pickel.

Frage Nr. 38 (52): Der Zellkörper wird auch ... (falsch)
1. xAxon genannt.
2. Soma genannt.
3. Nukleus genannt.
4. Neuron genannt.

Frage Nr. 39 (211): Welche Aussage über Atenzedenzbedingungen stimmt nicht? (falsch)
1. xVerhaltensanalytiker untersuchen Antenzedenzbedingungen der Umwelt.
2. Antenzedenzbedingungen der Umwelt sind jene Bedingungen die dem Verhalten vorangehen.
3. Antenzedenzbedingungen der Umwelt schaffen den Rahmen für einen Organismus, eine Reaktion zu zeigen oder sie zurückzuhalten.
4. Psychologen der evolutionären Perspektive untersuchen Antenzedenzbedingungen der Umwelt.

Frage Nr. 40 (243): Das Phänomen, dass Gruppen eine Tendenz zu Entscheidungen aufweist, die weit extremer als die Entscheidungen sind, welche die Mitglieder dieser Gruppe alleine getroffen hätten, bezeichnet man als (falsch)
1. Gruppendynamik
2. Gruppenübertreibung
3. Gruppenpolarisierung
4. xGroupthink

Frage Nr. 41 (18): Gründer der funktionalistischen Schule war der amerikanische Philosoph John Dewey. Welche Aussage über den Funktionalismus stimmt nicht? (falsch)
1. Für den Funktionalismus sind die Tätigkeiten und die Funktionen der mentalen Prozesse wichtig und nicht die Inhalte des Geistes.
2. xDer Funktionalismus legte besonderes Augenmerk auf erlernte Gewohnheiten, die den Organismus in die Lage versetzen, sich an seine Umwelt anzupassen und effektiv zu funktionieren.
3. Der Funktionalismus sieht das Ziel der Psychologie eher im Erklären und weniger in experimenteller Kontrolle.
4. Der Funktionalismus legt Wert auf die Inhalte des Geistes, dadurch insbesondere auf verbale Berichte.

Frage Nr. 42 (105): Was ist oft oder am ehesten kein Hinweisreiz beim Abruf (retrieval cue) für Informationen? (falsch)
1. xEine spezifische Frage.
2. Ein konkreter Gedanke.
3. Ein bestimmtes Gefühl.
4. Eine klare Erinnerung.

Frage Nr. 43 (169): Welche Eigenschaft des Intelligenzstrukturmodells wird eingeteilt in Evaluation, Konvergente Produktion, Divergente Produktion, Gedächtnis und Kognition? (falsch)
1. xInhalt
2. Produkte
3. Operationen
4. Ergebnisse

Frage Nr. 44 (362): Die Attributionstheorie behandelt die .... (falsch)
1. xWeshalb-Fragen
2. Wie-Fragen
3. Warum-Fragen
4. Was-Fragen

Frage Nr. 45 (226): Welche Mnemotechniken sind dir bekannt? (falsch)
1. Methode der Orte
2. Methode der Plätze und der Erinnerungen
3. Methode der Orte, Wäscheleinenmethode
4. xWaschmaschinenmethode

Frage Nr. 46 (43): Variabilität sind statistische Maße, welche die Verteilung von Werten um ein Maß der zentralen Tendenz beschreiben. Welche der unten aufgeführten Maße sind kein Maß der Variabilität? (falsch)
1. xSpannweite
2. Standardabweichung
3. Normalverteilung
4. Standard Deviation

Frage Nr. 47 (284): Bei welcher Methode werden den Probanden unterschiedliche Arten radioaktiver Substanzen injiziert, die über das Blut schließlich ins Gehirn wandern, wo sie dann von aktiven Gehirnzellen aufgenommen werden? (falsch)
1. PET
2. EEG
3. MRT
4. xfMRT

Frage Nr. 48 (277): Je stärker die Dissonanz ist, desto (falsch)
1. kleiner ist die Motivation sie zu verringern
2. xgrösser ist die Motivation sie zu vergrössern
3. kleiner ist die Motivation sie zu vergrössern
4. grösser ist die Motivation sie zu verringern

Frage Nr. 49 (30): Welche Aussage im Zusammenhang mit dem psychologischen Forschungsprozess stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. Die gemeinsame Grundlage der meisten psychologischen Beweise ist die Annahme des Determinismus.
2. Determinismus bedeutet hier, dass alle Ereignisse gleich ob physikalischer, geistiger oder behavioraler Natur, das Ergebnis von spezifischen Kausalfaktoren sind oder von diesen bestimmt werden.
3. xVerhalten und mentale Prozesse folgen regelmäßigen Mustern von Zusammenhängen. Diese Muster können durch Forschung entdeckt und offengelegt werden.
4. Wenn in der Psychologie eine Theorie aufgestellt wird, erwartet man gewöhnlich nur von ihr, dass sie bekannte Fakten erklärt.

Frage Nr. 50 (38): In welchem Experimentaldesign wird jeder Proband gleichzeitig als seine eigene Kontrolle genutzt? (falsch)
1. xDoppel-blind-Verfahren
2. Between-subjects-Design
3. Within-subjects-Design
4. Random-choice-Design

Frage Nr. 51 (91): Welche Antwort spricht am ehesten das explizite Gedächtnis an? (falsch)
1. APFEL BAUM APFEL BAUM APFEL BAUM APFEL BAUM
2. xBLUME BIENE HONIG HONIGBROT
3. APFEL BIRNE PFLAUME ZWETSCHGE KAROTTE PFIRSICH
4. WASSER WOLKEN REGEN WASSER WOLKEN REGEN

Frage Nr. 52 (145): Was ist kein häufiger Fehler, wenn Kinder Wortbedeutungen lernen? (falsch)
1. xDas Überspezifieren von Wörtern
2. Das Überdehnen von Wörtern
3. Das Überkategorisieren von Wörtern

Frage Nr. 53 (287): Wird nach der Löschung (Extinktion) einer konditionierten Reaktion (CR) die ursprüngliche Paarung zwischen konditionierter Reaktion (CR) und konditioniertem Stimulus (CS) wieder erneuert, so wird die konditionierte Reaktion (CR) sehr schnell stärker. Dieses schnelle Wiedererlernen ist ein Beispiel für ... (richtig)
1. xErsparnis.
2. Erwerb.
3. Löschung.
4. Spontanremission.

Frage Nr. 54 (241): Verantwortungsdiffusion bedeutet, (falsch)
1. xdass man die individuelle Verantwortung in Kategorieren einteilt, 'diffusiert'
2. dass, wenn mehr als eine Person in einer Notfallsituation helfen könnten, sehr viele davon ausgehen, dass jemand anderes helfen wird.
3. dass, wenn nur eine Person in einer Notfallsituation anwesend ist, diese einer Angstsituation gegenübersteht und somit verweigert, zu helfen.
4. dass man in einer Notfallsituation gezwungen ist, seine Hilfe anzubieten.

Frage Nr. 55 (39): Wann benutzen Psychologen Korrelationsmethoden am ehesten nicht? (falsch)
1. Wenn die Fragen Variablen betreffen, die nicht leicht von Psychologen manipuliert werden können.
2. Wenn Psychologen herausfinden wollen, in welchem Ausmaß zwei Variablen, Eigenschaften oder Charakteristika zusammenhängen.
3. xWenn die Fragen Variablen betreffen, die nicht in ethisch vertretbarer Weise von Psychologen manipuliert werden können.
4. Wenn sie die Variablen eines Experimentaldesigns optimal verändern können.

Frage Nr. 56 (398): Wodurch entsteht der Asch-Effekt, der in einem Experiment von Solomon Asch (1956) gezeigt wurde? (falsch)
1. sozialer Vergleich
2. xGroupthink
3. Gruppenpolarisierung
4. Normeneinfluss

Frage Nr. 57 (81): Welche Beschreibung ist am ehesten kein Beispiel für Reizgeneralisierung? (richtig)
1. Sie fürchtet sich vor Krabbeltieren.
2. Wenn es nach Essen riecht, bekomme ich Appetit.
3. Er wird beim Überqueren der Straße vorsichtig, wenn er Fahrzeuggeräusche hört.
4. xMomentan ißt mein Kind alles nur noch mit Ketchup.

Frage Nr. 58 (407): Was bedeutet indirekte Reziprozität? (richtig)
1. xMenschen handeln altruistisch, weil sie glauben, dass sie in Zukunft selbst Nutznießer altruistischer Akte anderer Menschen werden.
2. Es ist das grundlegende menschliche Motiv, anderen Menschen auch außerhalb des Genpools zu helfen.
3. Dass man eher Familienmitgliedern Altruismus entgegen bringt als Fremden.
4. Menschen verhalten sich altruistisch gegenüber einer Person, weil sie erwarten, im Gegenzug auch altruistisches Verhalten von dieser Person zu erhalten.

Frage Nr. 59 (409): Latané und Darky fanden bei ihrem Laborexperiment mit der Freisprechanlage heraus, dass das Eingreifen Umstehender stark von den Eigenschaften einer Situation abhängt. Die Gruppengröße hatte einen ganz besonders starken Einfluss auf das Eingreifen. Welche Gruppengröße reagierte am schnellsten? (richtig)
1. 5-10 Personen
2. x2 Personen
3. 11-20 Personen
4. 1 Person

Frage Nr. 60 (260): Ein Morphem ist die ... (richtig)
1. grösste grammatische Einheit die nicht weiter geteilt werden kann.
2. xdie kleinste grammatische Einheit, die nicht weiter geteilt werden kann.
3. die einfachste grammatische Einheit.
4. bedeutungstragende Einheit in einem Satz.

Frage Nr. 61 (352): Nach Liu & Latané, (1998) liegen der Gruppenpolarisierung zwei Arten von Prozessen zugrunde. Welche Prozessart gehört nicht dazu? (falsch)
1. xModell des Informationseinflusses
2. Modell des sozialen Vergleichs
3. Modell des Groupthink

Frage Nr. 62 (294): Der HAWIE - R beinhaltet (richtig)
1. 12 Untertests
2. x14 Untertests
3. 7 Untertests
4. keine Untertests

Frage Nr. 63 (146): Womit beschäftigen sich Sozialpsychologen? (falsch)
1. Sozialpsychologen versuchen, das Verhalten im sozialen Kontext zu verstehen
2. Sozialpsychologen untersuchen, inwiefern das Verhalten von inneren Kräften gesteuert ist
3. xSozialpsychologen versuchen, verschiedene Denkprozesse aufzudecken und zu verstehen

Frage Nr. 64 (136): Welche Aussage über Psychometrie stimmt nicht? (richtig)
1. Psychometrie ist das Gebiet der Psychologie, das sich mit dem Testen mentaler Fähigkeiten befasst.
2. Psychometrie schliesst Persönlichkeitsdiagnostik, Intelligenzdiagnostik und Eignungsprüfungen mit ein.
3. xPsychometrische Intelligenztheorien untersuchen dynamische Beziehungen zwischen den verschiedenen Maßen geistiger Fähigkeit.
4. Aufgrund der Beziehungen zwischen den verschiedenen Maßen geistiger Fähigkeit, werden dann Schlussfolgerungen über die Beschaffenheit der menschlichen Intelligenz gezogen.

Frage Nr. 65 (382): Menschen erleben kognitive Dissonanz am ehesten ... (falsch)
1. wenn sie ein independentes Konzept des Selbst haben.
2. wenn sie ein implizites Konzept des Selbst haben.
3. bevor sie eine Entscheidung getroffen haben.
4. xwenn sie ein interdependentes Konzept des Selbst haben.

Frage Nr. 66 (394): Um Teil einer Gruppe werden zu können, ist es wichtig die sozialen Normen innerhalb der Gruppe ausfindig zu machen. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Welche gehört nicht dazu? (richtig)
1. Uniformität beobachten.
2. xMachtunterschiede ausspielen.
3. Verhaltensweisen beobachten, die die meisten Mitglieder zeigen.
4. Beobachtung der negativen Konsequenzen, die eintreten, wenn jemand die Norm verletzt.

Frage Nr. 67 (101): Wenn Ihnen jemand seinen Namen sagt und Sie wiederholen ihn ein- oder mehrmals, welche Methode um sich diesen Namen zu merken haben Sie dann angewendet? (falsch)
1. Rehearsal
2. xChunking
3. Looping
4. Method of Places

Frage Nr. 68 (401): Um in Gruppen zu Entscheidungen zu finden, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine der Möglichkeiten ist die Gruppenpolarisierung. Hier gibt es zwei Arten von Prozessen die ihr zugrunde liegen. Welcher gehört am ehesten nicht dazu? (falsch)
1. Groupthink
2. sozialer Vergleich
3. xInformationseinfluss
4. Normeneinfluss

Frage Nr. 69 (406): Was bedeutet reziproker Altruismus? (falsch)
1. Menschen handeln altruistisch, weil sie glauben, dass sie in Zukunft selbst Nutznießer altruistischer Akte anderer Menschen werden.
2. xEs ist ein grundlegendes menschliches Motiv, anderen Menschen auch außerhalb des Genpools zu helfen.
3. Dass man eher Familienmitgliedern Altruismus entgegen bringt als Fremden
4. Menschen verhalten sich altruistisch, weil sie erwarten, im Gegenzug auch altruistisches Verhalten von der Person zu erhalten

Frage Nr. 70 (257): Warum verwendete Hermann Ebbinghaus in seinem Experiment der Vergessenskurve sinnlose Silben für den Bereich des Auswendiglernens? (richtig)
1. um vorangegangene Lernerfahrungen nicht zu stören.
2. um die retroaktive Interferenz nicht zu behindern.
3. xum ein reines Maß des Gedächtnisses zu erhalten. Das Gedächtnis soll frei von früheren Lernerfahrungen sein.
4. um das Gedächtnis frei von zusätzlichen Items zu halten.