Ergebnis Nr. 33144

Name: T
Datum: 19.04.22 18:43
Zeitdauer (h:m:s): 09:01
13 von 70 richtig = 18%

Frage Nr. 1 (173): In den letzten Jahren haben Forscher damit begonnen, eine Intelligenzart - die emotionale Intelligenz - zu erforschen, die mit Howard Gardners Konzepten der inter- und intrapersonalen Intelligenz verwandt ist. Die emotionale Intelligenz umfasst definitonsgemäß vier Hauptkomponenten. Welche gehört nicht dazu? (falsch)
1. Die Fähigkeit, Emotionen genau und angemessen wahrzunehmen, einzuschätzen und auszudrücken.
2. Die Fähigkeit, Emotionen zur Unterstützung von Denkvorgängen einzusetzen.
3. Die Fähigkeit, Emotionen zu verstehen und zu analysieren und emotionales Wissen effektiv einzusetzen.
4. xDie Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu regulieren, um emotionales sowie intellektuelles Wachstum zu fördern.
5. Die Fähigkeit, Emotionen über analytisches Reflektieren aufzulösen.

Frage Nr. 2 (188): In welcher Schubreihenfolge wachsen die einzelnen Körperteile eines Adoleszenten am ehesten? (falsch)
1. Hände und Füße - Arme und Beine - Rumpf
2. Kopf - Arme, Beine, Hände, Füße - Rumpf
3. Arme und Beine - Rumpf - Hände und Füße
4. xArme und Beine - Hände und Füße - Rumpf

Frage Nr. 3 (258): Stell dir vor du wärmst dir Abends eine Pizza in der Mikrowelle. Bis die Pizza fertig ist, musst du 2 Minuten warten. Zu Beginn schenkst du der Pizza keine Aufmerksamkeit. Je Näher du jedoch den letzten Sekunden des Aufwärmens kommst, desto öfter schaust du nach der Pizza in der Mikrowelle. Von welchem Verstärkerplan ist die Rede? (falsch)
1. xFixierter Quotenplan
2. Variabler Quotenplan
3. Fixierter Intervallplan
4. Variabler Intervallplan

Frage Nr. 4 (220): GABA = (falsch)
1. xGammabutteraminosäure
2. Gradaminosäure
3. Gammaaminobuttersäure
4. Gaubersäure

Frage Nr. 5 (123): Um für die Klassifikation oder Selektion von Menschen mit bestimmten Eigenschaften brauchbar zu sein, muss ein Verfahren der formalen Diagnostik, also das Diagnoseinstrument, drei Anforderungen genügen. Welche Anforderung gehört nicht dazu? (falsch)
1. xreliabel
2. valide
3. standardisiert
4. homogenisiert

Frage Nr. 6 (210): Viele Psychologen haben den Strukturalismus von drei Seiten her angegriffen. Welche gehört nicht dazu? (falsch)
1. Er sei reduktionistisch, da er jede komplexe menschliche Erfahrung auf einfache Empfindungen zurückführt.
2. xEr sei elementarisch, da er versucht, Teile oder Elemente zu einem Ganzen zusammenzufügen, anstatt komplexes, ganzheitliches Verhalten direkt zu untersuchen.
3. Er sei mentalistisch, da er lediglich verbale Berichte des menschlichen Bewusstseins untersucht, unter Ausschluss von Individuen, die ihre Introspektionen nicht berichten konnten, wie beispielsweise Tiere, Kinder und geistig Verwirrte.
4. Er sei analytisch, da er prinzipiell komplexe Zusammenhänge in kleine normative Einheiten teilt, die dann separat untersucht werden.

Frage Nr. 7 (90): Welche Antwort spricht am ehesten das implizite Gedächtnis an? (richtig)
1. A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
2. xAPFEL APFEL APFEL APFEL WURM APFEL APFEL APFEL
3. BIRNE PFLAUME PFIRSICH WASSERMELONE TRAUBE
4. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Frage Nr. 8 (54): Welche Aussage über das Axon stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. Ein Axon ist 0 - 100 mm lang.
2. Einige Arten des Axon sind in eine Myelinscheide eingebettet.
3. Das Axon leitet Informationen vom Soma zu den Endknöpfchen.
4. xAxon ist griechisch und heißt 'Achse'.

Frage Nr. 9 (88): Was sagt die Theorie des Reaktionsentzugs (response deprivation theory)? (falsch)
1. Verhaltensweisen werden dann bevorzugt und wirken daher verstärkend, wenn ein Organismus daran gehindert wird, sie auszuüben.
2. Ein Entzug der Reaktionen (z.B. ein nicht Antworten) führt beim Gegenüber zu einer Verhaltenslöschung.
3. xEin Entzug der Reaktionen (z.B. ein nicht Antworten) führt beim Gegenüber zu einer Verhaltensdiskrimination.
4. Reaktionsentzug, gepaart mit negativer Bestrafung ist die schnellste Methode für operante Konditionierung.

Frage Nr. 10 (50): Ein Neuron (oder Nervenzelle) ist eine Zelle, die darauf spezialisiert ist, Informationen zu empfangen, zu verarbeiten und/oder an andere Zellen innerhalb des Körpers weiterzuleiten. Was ist nicht Teil eines Neurons? (falsch)
1. Dendriten
2. Soma
3. Axon
4. Myelinscheide
5. xAstrozyten
6. Ranvier'sche Schnürringe
7. Endknöpfchen

Frage Nr. 11 (178): Das Entwicklungsalter ist (richtig)
1. xdas Lebensalter, in dem die meisten Menschen eine gegebene Stufe körperlicher oder geistiger Entwicklung aufweisen.
2. die Anzahl der Monate und Jahre seit der Geburt einer Person.
3. die Zeitspanne in der eine bestimmte kulturelle Richtung oder Strömung stattgefunden hat.
4. die Zeitspanne in der sich eine bestimmte kulturelle Richtung oder Strömung entwickelt hat.

Frage Nr. 12 (149): Was besagt der fundamentale Attributionsfehler nach Lee Ross? (falsch)
1. Die gleichzeitige Tendenz bei Menschen, dispositionale Faktoren überzubewerten und situative Faktoren unterzubewerten
2. Die gleichzeitige Tendenz bei Menschen, situative Faktoren überzubewerten und dispositionale Faktoren unterzubewerten
3. Die gleichzeitige Tendenz bei Menschen, kontextuelle Faktoren überzubewerten und distinktive Faktoren unterzubewerten
4. xDie gleichzeitige Tendenz bei Menschen, distinktive Faktoren überzubewerten und kontextuelle Faktoren unterzubewerten

Frage Nr. 13 (31): Welche Aussage über Hypothesen im psychologischen Forschungsprozess stimmt nicht? (falsch)
1. xEine Hypothese ist eine vorläufige und überprüfbare Aussage über den Zusammenhang zwischen Ursachen und Folgen.
2. Hypothese werden oft als Wenn-dann-Vorhersagen formuliert, in denen bestimmte Ergebnisse aufgrund spezifischer Bedingungen erwartet werden.
3. Durch Hypothesen wird die wissenschaftliche Methode überprüft. Das bedingt einen ständigen Austausch zwischen Theorie und Forschung.
4. Beweise sind von grundlegender Bedeutung für die Generierung neuer Hypothesen.

Frage Nr. 14 (179): Welches Forschungsdesign wurde für die Studie über die Effektivität des Hope/Perry-Vorschulprogramms verwendet? (falsch)
1. Querschnittsstudie
2. Längsschnittstudie
3. xEntwicklungsstudie
4. Temporalstudie

Frage Nr. 15 (3): Wer gilt als Begründer des Behaviorismus? (falsch)
1. Burhuss Frederic Skinner
2. John Broadus Watson
3. xIwan Petrowitsch Pawlow
4. Carl Ransom Rogers

Frage Nr. 16 (143): Was bezeichnet der Begriff [i]Reversibilität[/i] im Zusammenhang mit der kognitiven Entwicklung von Kindern? (richtig)
1. Das Wissen, dass sich physikalische Eigenschaften von Objekten nicht ändern, wenn nichts hinzugefügt oder weggenommen wird.
2. xDas Verständnis, dass sowohl gegenständliche Handlungen als auch geistige Operationen umgekehrt werden können.
3. Die Neigung, die Aufmerksamkeit auf die perzeptiv auffälligen Merkmale von Objekten zu fixieren.

Frage Nr. 17 (374): Welche Aussage zu Einstellungen ist richtig: (falsch)
1. Einstellungen geben nicht immer den richtigen Hinweis auf das tatsächliche Verhalten.
2. Einstellungen geben immer den richtigen Hinweis auf das tatsächliche Verhalten.
3. Ist eine Einstellung verfügbar, so ist sie auch ein 100%iger Hinweis auf das tatsächliche Verhalten.
4. xJe unspezifischer eine Einstellung ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auf das tatsächlich Verhalten verweist.

Frage Nr. 18 (21): Was wird nicht von der behavioristischen Perspektive der Psychologie ausgesagt? (falsch)
1. Das Verhalten bestimmt/stimuliert die Umwelt.
2. xUmweltstimuli bestimmen bestimmte Arten des Verhaltens.
3. Genaues Experitmentieren ist notwendig.
4. Grundlegende Prozesse, die an Tieren beobachtet werden können, stellen allgemeine Prinzipien dar, die sich auch auf den Menschen anwenden lassen.

Frage Nr. 19 (144): Was ist kein Merkmal von Weisheit? (falsch)
1. xReichhaltiges Faktenwissen
2. Reichhaltiges prozedurales Wissen
3. Reichhaltiges interkulturelles Wissen
4. Unsicherheit
5. Kontextualität über die Lebensspanne

Frage Nr. 20 (10): Aus welcher psychologischen Perspektive ist die Hauptaufgabe des Menschen nach positiver Entwicklung zu streben? (falsch)
1. Die psychodynamische Perspektive.
2. xDie behavioristische Perspektive.
3. Die humanistische Perspektive.
4. Die kognitive Perspektive.

Frage Nr. 21 (49): Wer war eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Hirnforschung und hat schon damals die Tradition für die heutigen Neurowissenschaftler gelegt? (falsch)
1. xSigmund Freud (1856 - 1939)
2. Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855)
3. René Descartes (1596 - 1650)
4. Aristoteles (384 - 322 v.Chr.)

Frage Nr. 22 (133): William Stern prägte den Begriff Intelligenzquotient. Angenommen ein Test ergibt für mich ein Intelligenzalter von 23 Jahren und ich bin 40 Jahre alt, wie wäre dann mein Intelligenzquotient (IQ)? (falsch)
1. 58
2. 174
3. 63
4. x158

Frage Nr. 23 (390): Welche der folgenden Regeln gilt als implizit? (falsch)
1. xNimm Rücksicht auf ältere Menschen!
2. Wie laut darf die Musik in der Wohnung sein.

Frage Nr. 24 (185): Säuglinge besitzen nur wenige Augenblicke nach Verlassen des Mutterleibs bereits erstaunliche Fähigkeiten. Welche gehört nicht dazu? (falsch)
1. Säuglinge können im Prinzip schon vor der Geburt hören.
2. xSäuglinge können sofort wenn sie geboren werden auf Geräusche reagieren.
3. Säuglinge suchen schon wenige Minuten nach der Geburt mit den Augen nach der Quelle bestimmter Geräusche.
4. Säuglinge können schon ein halbe Stunde nach der Geburt mit den Augen ihre Mutter erkennen, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen haben, das zu lernen.

Frage Nr. 25 (96): Enkodierung erfordert die Bildung mentaler Repräsentationen der Information aus der externen Welt. Was ist am wenigsten ein Beispiel für eine dieser Repräsentationen eines Objekts? (falsch)
1. Dem Objekt einen Namen geben.
2. Die Eigenschaften eines Objekts beschreiben.
3. Das Bild eines Objekts malen/zeigen.
4. xDie Benutzung eines Objekts demonstrieren.

Frage Nr. 26 (199): Welche Aussage zum Thema 'Konstrukt der sozialen Realität' stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. Soziale Wahrnehmung ist der Prozess, durch den Menschen das Verhalten anderer verstehen und kategorisieren.
2. Kausalattribution beschreibt wie man Urteile darüber fällt, welche Kräfte wohl das Verhalten anderer beeinflussen.
3. xProzesse der sozialen Wahrnehmung können manchmal dafür sorgen, daß sich die Welt unseren Erwartungen gemäß verhält.
4. Soziale Situationen werden bedeutsam, wenn Beobachter das Geschehene objektiv enkodieren im Hinblick auf das, was sie zu sehen erwarten und sehen wollen.

Frage Nr. 27 (361): Von wem stammt die Attributionstheorie: (falsch)
1. Raymond Cattell
2. Fritz Heider
3. xLee Ross
4. Herold Kelley

Frage Nr. 28 (168): Welche Eigenschaft des Intelligenzstrukturmodells wird in Einheiten, Klassen, Beziehungen, Systeme, Transformationen und Implikationen eingeteilt? (falsch)
1. Inhalt
2. Produkte
3. xOperationen
4. Ergebnisse

Frage Nr. 29 (222): Was genau passiert bei der Spurenkonditionierung? (falsch)
1. xDer Start des CS geht dem Start des UCS voraus.
2. Der Start des CS geht dem Start des UCS voraus und der CS wird abgeschaltet, bevor der UCS gegeben wird.
3. Der CS und der UCS treten gleichzeitig auf.
4. Der Start des UCS geht dem Start des CS voraus.

Frage Nr. 30 (68): Welche Aussage über Lernen stimmt am ehesten nicht? (richtig)
1. Lernen sind die Methoden, mit denen der Organismus von seinen Erfahrungen in der Umwelt lernt.
2. Lernen ist ein Prozess, der in einer relativ konsistenten Änderung des Verhaltens oder Verhaltenspotenzials resultiert und basiert auf Erfahrung.
3. Man kann Lernen selbst nicht beobachten - man kann die Veränderung im Gehirn einfach nicht sehen -, vielmehr zeigt sich das Lernen in der Leistung.
4. xUm als gelernt zu gelten, muss eine Änderung des Verhaltens oder des Verhaltenspotenzials einmalig auftreten.

Frage Nr. 31 (108): Welche Aussage über das episodische Gedächtnis stimmt nicht? (richtig)
1. xSämtliche episodischen Gedächtnisinhalte sind vorübergehender und sich wiederholender Natur. Es können hauptsächlich zyklische Erlebnisse abgespeichert werden.
2. Episodische Gedächtnisinhalte bewahren die individuellen und spezifischen Ereignisse auf, die sie persönlich erlebt haben.
3. Beispiele für episodische Gedächtnisinhalte sind der schönste Geburtstag und der erste Kuss.
4. Um episodische Gedächtnisinhalte wiederzufinden, benötigen sie Hinweisreize die etwas über den Zeitpunkt und den Inhalt des gesuchten Ereignisses aussagen.

Frage Nr. 32 (119): Welche Möglichkeit, die Reliabilität eines Tests zu ermitteln, ist nicht zutreffend? (richtig)
1. Parallelformen
2. xStandardisierung
3. interne Konsistenz
4. Retest-Reliabilität

Frage Nr. 33 (177): Die Adoleszenz (lat. adolescere = heranwachsen) ist ... (falsch)
1. die Entwicklungsphase des Menschen von etwa 11 Jahren bis 20 Jahren.
2. die Entwicklungsphase des Menschen von etwa 10 - 16 Jahren (Mädchen) und 12 - 18 Jahren (Jungen).
3. xdie Pubertät.
4. die Entwicklungsphase des Menschen die dem späten Erwachsenenalter folgt.

Frage Nr. 34 (183): Zygote ist (falsch)
1. die erste Zelle aus der dann der komplette Mensch zu entstehen beginnt.
2. ein Geburtsdefekt, der vor allem ab der 3. Schwangerschaftswoche auftritt.
3. eine Zyste in der Gebärmutter.
4. xder Fetus.

Frage Nr. 35 (263): Der erste Schritt eines Kindes beim Erwerb einer Sprache ... (falsch)
1. xbesteht darin, jene Unterschiede von Schallereignissen zu bemerken, die in der jeweiligen Sprache Bedeutung transportieren.
2. besteht im Hören der Wörter.
3. ist die Kommunikation mit Altersgenossen.
4. besteht darin, Schallereignisse zu erfassen die es subjektiv als wichtig erachtet.

Frage Nr. 36 (4): Welche der folgenden Aussagen über Psychologie trifft nicht zu? (falsch)
1. xDie Psychologie beschränkt sich auf die Untersuchung menschlichen Verhaltens und Erlebens.
2. Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung von Verhalten von Individuen und ihren mentalen Prozessen.
3. Das beobachtbare Verhalten ist ein Gegenstand der Psychologie.
4. Die Psychologie untersucht Prozesse innerhalb des Menschen als auch im Kontext seines physischen und sozialen Umfeld.

Frage Nr. 37 (262): Semantik ist ... (falsch)
1. die Zeit in den 1950er Jahren, in der semi-romantische Gespräche geführt wurden.
2. die Untersuchung der Laute, die zu Wörtern verbunden werden.
3. die Untersuchung der Bedeutung von Wörtern und deren Veränderung im Laufe der Zeit.
4. xdie Untersuchung der Bedeutung von Wörtern und wie man sie im Laufe der Zeit verbessern kann.

Frage Nr. 38 (63): Welche Beschreibung über die synaptische Übertragung stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. xSynapsen verbinden die Neuronen miteinander. Jedes Neuron ist über die Synapsen mit ungefähr 1.000 - 10.000 weiteren Neuronen verbunden.
2. Im synaptischen Spalt wird entschieden, ob eine Information von einem Neuron zum Nächsten gelangt, oder nicht. Nervengifte, oder Drogen setzen mit ihrer Wirkung genau hier an.
3. An der synaptischen Übertragung sind das Endknöpfchen, das synaptische Vesikel, die präsynaptische Membran, der synaptische Spalt, die postsynaptische Membran, das Dendrit und einer von vielen Neurotransmittern beteiligt.
4. Das Wissen über die synaptische Übertragung ist in der Psychologie so wichtig, weil eine Veränderung in der normalen Aktivität der Synapsen, eine Veränderung im Verhalten, Denken und Fühlen eines Menschen nach sich ziehen würde.

Frage Nr. 39 (385): Welche Theorie beschreibt es, wenn ich die Inkonsistenz zwischen Vorsatz (keine Shoppingtour) und dem Verhalten (shoppen) auflösen muss? (falsch)
1. Die kognitive Dissonanztheorie von Leon Festinger.
2. Die Selbstwahrnehmungstheorie von Daryl Bem.
3. xDie Theorie des Kovariationsprinzips von Harold Kelley.
4. Die Attributionstheorie nach Fritz Heider.

Frage Nr. 40 (371): Rosenthal nennt 4 Prozesse, die den Pygmalion-Effekt bei seiner Studie mit den intellektuellen Blühern durch die Lehrer in Gang gesetzt haben. Welcher gehört nicht dazu? (falsch)
1. xdie Lehrer waren warmherziger und freundlicher - dies schuf ein Klima der sozialen Wertschätzung und Akzeptanz.
2. die Lehrer erwarteten, dass sie schlechte Leistungen erbringen.
3. sie stellten höhere Anforderungen - in Hinblick auf Qualität und Schwierigkeit des zu lernenden Materials.
4. sie gaben unmittelbarere und klarere Rückmeldungen, wie Lob oder Kritik.
5. die Schüler erhielten mehr Möglichkeiten zur Beteiligung am Unterricht und zum Vorzeigen der eigenen Arbeiten.

Frage Nr. 41 (30): Welche Aussage im Zusammenhang mit dem psychologischen Forschungsprozess stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. Die gemeinsame Grundlage der meisten psychologischen Beweise ist die Annahme des Determinismus.
2. xDeterminismus bedeutet hier, dass alle Ereignisse gleich ob physikalischer, geistiger oder behavioraler Natur, das Ergebnis von spezifischen Kausalfaktoren sind oder von diesen bestimmt werden.
3. Verhalten und mentale Prozesse folgen regelmäßigen Mustern von Zusammenhängen. Diese Muster können durch Forschung entdeckt und offengelegt werden.
4. Wenn in der Psychologie eine Theorie aufgestellt wird, erwartet man gewöhnlich nur von ihr, dass sie bekannte Fakten erklärt.

Frage Nr. 42 (261): Was beschreibt den Oberbegriff Pragmatik am ehesten nicht? (falsch)
1. xPragmatik sind Regeln für die Beteilung an Gesprächen.
2. Pragmatik sind soziale Konventionen für die Kommunikation.
3. Pragmatik ist auch die Aneinanderreihung von Sätzen und angemessene Reaktionen auf diese.
4. Pragmatik ist die Untersuchung der Laute, die zu Wörtern verbunden werden.

Frage Nr. 43 (162): Was versteht man unter dem echoischen Gedächtnis? (richtig)
1. xdas sensorische Gedächtnis für auditive Informationen
2. das Kurzzeitgedächtnis
3. das Arbeitsgedächtnis
4. das prozedurale Gedächtnis

Frage Nr. 44 (163): Welche Aussage über kristalline Intelligenz stimmt nicht? (falsch)
1. Kristalline Intelligenz umfasst unter anderem das Wissen, daß eine Person erworben hat.
2. xKristalline Intelligenz umfasst unter anderem die Fähigkeit auf erworbenes Wissen zuzugreifen.
3. Kristalline Intelligenz wird mit Wortschatztests, Rechentests und Allgemeinwissentests gemessen.
4. Kristalline Intelligenz befähigt einen Menschen dazu, neue und abstrakte Probleme in Angriff zu nehmen.

Frage Nr. 45 (215): Die unabhängige Variable... (falsch)
1. xstandardisiert Faktoren in einem Experiment.
2. ist die Variable in einem Experiment.
3. ist der Faktor, den der Wissenschaftler verändert = die Ursache.
4. Wirkung die der Wissenschaftler misst.

Frage Nr. 46 (181): Eine Geburtskohorte ist (falsch)
1. ein Vorkindergarten.
2. xeine Gruppe Menschen die in der gleichen Zeitperiode geboren wurde.
3. eine Kinderkrippe zu Zeiten von Queen Elisabeth II.
4. eine Gruppe Menschen die in der gleichen Zeitperiode und in der selben sozialen Schicht geboren wurden.

Frage Nr. 47 (39): Wann benutzen Psychologen Korrelationsmethoden am ehesten nicht? (richtig)
1. Wenn die Fragen Variablen betreffen, die nicht leicht von Psychologen manipuliert werden können.
2. Wenn Psychologen herausfinden wollen, in welchem Ausmaß zwei Variablen, Eigenschaften oder Charakteristika zusammenhängen.
3. Wenn die Fragen Variablen betreffen, die nicht in ethisch vertretbarer Weise von Psychologen manipuliert werden können.
4. xWenn sie die Variablen eines Experimentaldesigns optimal verändern können.

Frage Nr. 48 (375): Welches Merkmal von Einstellungen macht das Verhalten nicht vorhersagbarer? (richtig)
1. Verfügbarkeit
2. Spezifität
3. unterschiedliche Untermengen von Infos
4. xdie periphere Route

Frage Nr. 49 (146): Womit beschäftigen sich Sozialpsychologen? (falsch)
1. Sozialpsychologen versuchen, das Verhalten im sozialen Kontext zu verstehen
2. xSozialpsychologen untersuchen, inwiefern das Verhalten von inneren Kräften gesteuert ist
3. Sozialpsychologen versuchen, verschiedene Denkprozesse aufzudecken und zu verstehen

Frage Nr. 50 (52): Der Zellkörper wird auch ... (richtig)
1. Axon genannt.
2. xSoma genannt.
3. Nukleus genannt.
4. Neuron genannt.

Frage Nr. 51 (6): Basierend auf folgenden Daten [1, 2, 3, 4, 5, 6, 6, 8, 8, 8, 9, 10] stellt der Wert 8 welchen Kennwert dar? (falsch)
1. Median
2. xModalwert
3. Standardabweichung
4. Mittelwert

Frage Nr. 52 (400): Welcher Forscher war Pionier in den Untersuchungen des Einflusses von Minderheiten. (richtig)
1. Solomon Asch (1907-1996)
2. Muzafer Sherif (1906-1988)
3. xSerge Moscovici (1925-)
4. Irving Janis (1918-1990)

Frage Nr. 53 (193): Welche Aussage über die Kognitive Entwicklungspsychologie stimmt nicht? (falsch)
1. Sie befasst sich mit der Enstehung der Prozesse und Produkte des Geistes.
2. xSie befasst sich mit der Veränderung der Prozesse und Produkte des Geistes.
3. Sie fragt, wie sich das individuelle Verständnis der physikalischen und sozialen Realität im Laufe des Lebens verändert.
4. Sie beweist, daß die kognitive Entwicklung durch die Gene bestimmt ist.

Frage Nr. 54 (74): Was ist am ehesten ein Beispiel für klassische Konditionierung? (falsch)
1. Es donnert vor dem Regen und ich hole den Regenschirm heraus.
2. xEs regnet und ich hole den Regenschirm heraus.
3. Ich fasse auf die heiße Herdplatte und verbrenne mir die Finger.
4. Ich fasse auf die heiße Herdplatte, verbrenne mir die Finger und ziehe die Hand zurück.

Frage Nr. 55 (268): Was genau passiert bei der Rückwärtskonditionierung? (falsch)
1. Der Start des CS geht dem Start des UCS voraus.
2. xDer Start des CS geht dem Start des UCS voraus und der CS wird abgeschaltet, bevor der UCS gegeben wird.
3. Der CS und der UCS treten gleichzeitig auf.
4. Der Start des UCS geht dem Start des CS voraus.

Frage Nr. 56 (213): Unter holistische Herangehensweise versteht man.. (falsch)
1. xmenschliches Denken inklusiver wissensbasierter Prozesse
2. dass das Wissen über Geist, Körper und Verhalten vor Hintergrund sozialer und kultureller Faktoren einbezogen werden muss
3. evolutionäre Theorien

Frage Nr. 57 (195): Welche Aussage über die Bausteine (Schemata) der entwicklungsbedingten Veränderung stimmt am ehesten nicht? (falsch)
1. Die ersten Schemata von Säuglingen werden als sensumotorische Intelligenz bezeichnet. Das sind mentale Strukturen oder Programme, die sensumotorische Sequenzen wie Saugen, Betrachten, Greifen und Schieben steuern.
2. Durch Übung werden elementare Schemata zu immer komplexeren, vielfältigeren Handlungsmustern kombiniert, integriert und differenziert.
3. xBei der Assimilation (von lat. similis = ähnlich) wird Information aus der Umwelt modifiziert, um sie an vorhandenes Wissen anzupassen. Das Kind greift auf vorhandene Schemata zurück, um eintreffende sensorische Informationen zu strukturieren.
4. Bei der Akkomodation (von lat. accommodare = anpassen) wird Information in kleinere Informationseinheiten geteilt, um sie auf mehrere Schemata aufteilen zu können. Kognitives Wachstum durch Akkomodation findet vor allem statt, wenn ein Schemata allein nicht ausreicht um eine Information zu bearbeiten.

Frage Nr. 58 (41): Auf welche Arten von Statistik stützen sich Psychologen am ehesten nicht? (falsch)
1. Deskriptive Statistik
2. xBeschreibende Statistik
3. Inferenzstatistik
4. Explorative Statistik

Frage Nr. 59 (33): Was kann man am ehesten tun um die beobachterabhängige Urteilsverzerrung zu erhöhen? (falsch)
1. Man kann bei allen Stufen der Datengewinnung einheitliche und konsistente Verfahren benutzen. Das nennt man Standardisierung.
2. xMan kann alle Variablen innerhalb eines Experiments operational definieren, das bedeutet man standardisiert die Bedeutung von Konzepten.
3. Man kann die Probanden umfassend über den Ablauf des Experiments aufklären.
4. Man informiert den Beobachter umfassend über das zu erwartende Ergebnis.

Frage Nr. 60 (223): Welchen Reiz will ich bestmöglich vermeiden? (falsch)
1. aversiler Reiz
2. aversiver Reiz
3. neutraler Reiz
4. xaggressiver Reiz

Frage Nr. 61 (47): Welche der unten aufgeführten Werteverteilungen lässt sich am schlechtesten oder gar nicht durch eine Normalverteilung beschreiben? (falsch)
1. xKörpergröße in der volljährigen Bevölkerung
2. IQ bei Bewohnern einer Kleinstadt (< 2000 Leute)
3. Alter in der volljährigen Bevölkerung
4. Körpergewicht in der volljährigen Bevölkerung

Frage Nr. 62 (55): Welche Funktion haben Gliazellen nicht? (falsch)
1. Sie halten Neurone an ihrem Platz.
2. Sie helfen neu gebildeten Neuronen, den richtigen Ort im Gehirn zu finden.
3. Sie versorgen Neurone mit zellulärer Nahrung.
4. Sie entsorgen abgestorbene Neurone.
5. Sie können überschüssige Neurotransmitter und andere Substanzen aus dem synaptischen Spalt zwischen Neuronen aufnehmen.
6. xGliazellen bilden die Myelinscheide.
7. Spezialisierte Gliazellen, so genannte Astrozyten, verhindern, dass giftige Substanzen im Blut die empfindlichen Zellen im Gehirn erreichen.

Frage Nr. 63 (380): Was ist im Zusammenhang zur kognitiven Dissonanz nicht zutreffend? (falsch)
1. Die Dissonanz besitzt die motivierende Kraft das ungute Gefühl zu reduzieren.
2. Defensives Verhalten tritt deshalb auf, weil die Kognition einer Person bezüglich ihres Verhaltens und relevanter Einstellungen dissonant ist und ein unangenehmer Zustand entsteht, den die Person reduzieren möchte.
3. Kognitive Dissonanz sind die Umstände, unter denen Verhaltensweisen Einstellungen beeinflussen.
4. xDie Motivation zur Reduktion des unwohlen Gefühls steigt mit der Stärke der Dissonanz, die durch die kognitive Inkonsistenz geschaffen wird.
5. Kognitive Dissonanz kann dazu führen, dass wir schlecht über eine andere Person denken, damit wir uns weniger schlecht fühlen.
6. Dissonanz-Effekte lassen sich nicht auf andere Kulturen verallgemeinern.

Frage Nr. 64 (226): Welche Mnemotechniken sind dir bekannt? (falsch)
1. xMethode der Orte
2. Methode der Plätze und der Erinnerungen
3. Methode der Orte, Wäscheleinenmethode
4. Waschmaschinenmethode

Frage Nr. 65 (382): Menschen erleben kognitive Dissonanz am ehesten ... (richtig)
1. xwenn sie ein independentes Konzept des Selbst haben.
2. wenn sie ein implizites Konzept des Selbst haben.
3. bevor sie eine Entscheidung getroffen haben.
4. wenn sie ein interdependentes Konzept des Selbst haben.

Frage Nr. 66 (32): Was versteht man unter beobachterabhängige Urteilsverzerrung in der Psychologie? (falsch)
1. Die Lage des räumlichen Blickwinkels und der Standort des Betrachters beeinflussen das Ergebnis.
2. Die persönlichen Motive und Erwartungen des Betrachters führen zu einem Fehler im Urteil.
3. Ein Urteil über den Beobachter ist generell verzerrt.
4. xDer Beobachter muss das Urteil verzerren, um Testabhängigkeiten zu kompensieren.

Frage Nr. 67 (2): Wieviele Items umfasst die Gedächtnisspanne? Also wieviele Items kann man kurzzeitig erfassen und wiedergeben? Bitte geben Sie den zur Zeit angenommenen Durchschnittswert an. (falsch)
1. 3
2. 5
3. 7
4. x9

Frage Nr. 68 (229): Hier finden Sie vier Postualte von Francis Galton im Bezug auf die Intelligenzdiagnostik. Welches Postulat gehört nicht dazu? (falsch)
1. Intelligenzunterschiede sind quantifizierbar.
2. Unterschiede folgen einer glockenförmigen Kurve, der Normalverteilung.
3. Es gibt einen dreistufigen Selektionsprozess für Intelligenz.
4. Intelligenz kann durch objektive Testverfahren gemessen werden.
5. xKorrelation.

Frage Nr. 69 (242): Prosoziales Verhalten, dass ein Mensch ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit ausübt, nennt man (falsch)
1. prosoziale Verhaltensweisen
2. xsoziale Motive
3. Altruismus
4. reziproker Altruismus

Frage Nr. 70 (45): Welche Aussage im Bezug auf den in der Psychologie verwendeten Korrelationskoeffizienten stimmt nicht? (richtig)
1. Der Korrelationskoeffizient gibt an, inwiefern Werte einer Variablen mit den Werten einer anderen zusammenhängen.
2. Der Korrelationskoeffizient erfasst, wie stark und von welcher Art die Beziehung zwischen zwei Variablen ist.
3. Je mehr der Korrelationskoeffizient von Null verschieden ist, desto enger ist der Zusammenhang zwischen zwei Variablen.
4. xJe näher der Korrelationskoeffizient an Null heranreicht, desto enger ist der Zusammenhang zwischen zwei Variablen.